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HAACK, Aussperrungsfieber der Metallindustriellen.

HAACK, Aussperrungsfieber der Metallindustriellen.

SACHSEN.– HAACK, Magnus + HELDT, Max: Aussperrungsfieber der Metallindustriellen. Ein Beitrag zur Aussperrung der Metallarbeiter in der Kreishauptmannschaft Dresden im April 1906. Nach Tatsachenmaterial bearbeitet. Dresden (Selbstverlag), 1906. 71 S. HLn der Zeit

seltene EA. Inliegend die Broschüre: Mit welchen Mitteln mitunter Aussperrungen zustande gebracht werden. eine Aufklärung über die Aussperrung in der Metallindustrie in Sachsen. Leipzig (Neide), 1911. 15 S. Heftung gelöst.
Magnus Haack (* 20. Oktober 1869 in Glauchau; † 24. November 1931 in Dresden) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD). m 1. August 1903 wurde Haack Bezirksleiter des Deutschen Metallarbeiterverbandes (DMV) für Sachsen mit Sitz in Dresden. Ferner wurde er Mitglied des Gewerkschaftsausschusses für Sachsen. Nach der Novemberrevolution von 1918 wurde er Mitglied sowie Vizepräsident des Arbeiter- und Soldatenrates für Groß-Dresden. Max Wilhelm August Heldt (* 4. November 1872 in Potsdam; † 27. Dezember 1933 in Dresden) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD, ASPD). Max Heldt war vom 4. Januar 1924 bis zum 26. Juni 1929 Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Bereits zuvor gehörte er sächsischen Landesregierungen an. Erstmals im Oktober 1918 und noch in der Monarchie, hatte ihn Ministerpräsident Rudolf Heinze zum Minister ohne Geschäftsbereich berufen. Dies brachte Heldt später den Ruf eines „königlich sächsischen Sozialdemokraten“ ein. Zuvor war er ab 1909 als Vertreter des 30. ländlichen Wahlkreises Abgeordneter der II. Kammer des Sächsischen Landtags. Von 1919 an gehörte Max Heldt Landesregierungen als Minister für Arbeit und Wohlfahrt (1919 bis 1920) bzw. Finanzminister (1920 bis 1924) an. Infolge der Ereignisse nach der Reichsexekution der Regierung Erich Zeigners regierte Heldt von 1924 an in einer Koalition mit DDP und DVP, von Januar 1927 an mit DDP, DVP und Wirtschaftspartei sowie von Juli 1927 bis 1929 mit DDP, DVP, Wirtschaftspartei, DNVP und Volksrechtpartei. Von 1920 bis 1929 war er zugleich Mitglied des Reichsrates. Von 1919 bis 1920 war er Mitglied der Sächsischen Volkskammer und von 1920 bis 1926 sowie erneut von 1929 bis 1930 Mitglied des Sächsischen Landtages. Wikipedia

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