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Beschreibung
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Preis
EUR
46014AB MEDIZIN.– FRÜHWALD, Richard + HÖFER, Werner: Histologie der Hauterkrankungen. Ein Atlas für Studierende und Ärzte. Leipzig (Barth), 1958. VIII, 136 S. mit 182 Abb. OKart. Vorderes Gelenk gebrochen, ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

recht seltene EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
  MEDIZIN.– FÜESSL, Herrmann S. + MIDDEKE, Martin: Anamnese und Klinische Untersuchung. 2. vollständig überarb. Aufl. Stuttgart (Thieme), 2002. 4°. XIV, 543 S. mit 655 Abb. und 157 Tabellen sowie 1 CD. ill. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel).

Schlagwörter: Erstausgaben

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30,--  Bestellen
50442AB.jpg MEDIZIN.– FÜRLL, Manfred: (Hrsg.) Ätiologie, Pathogenese, Diagnostik, Prognose, Therapie und Prophylaxe der Dislocatio abomasi. Proceedings ; internationaler workshop. Leipzig (Leipziger Univ.), 2000. 320 S. mit zahlr. Abb. Ill. OKart. tadellos.

vergriffene EA.

Schlagwörter: Labmagenverlagerung

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20,--  Bestellen
  MEDIZIN.– FUHRMANN, manfred + KORBSCH, Heinrich: Lehrbuch der Psychiatrie für Studierende, Ärzte und Juristen. Zugl. 3. Aufl. von „Diagnostik und Prognostik der Geisteskrankheiten“. Leipzig (Barth), 1937. Gr. 8°. VIII, 236 S. mit 37 Textabb. OLn. etwas gebräunt, wenige Anstreichungen.

EA.

Schlagwörter: Mental Disorders

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20,--  Bestellen
46156AB MEDIZIN.– GEIGER, Kurt: Grundlagen der Militärmedizin. Berlin (Militär), 1964. 220 (6) S. mit zahlr. Abb. ill. OLn. Wenige Bleistiftanstreichungen, ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel).

seltene EA (d.i. 1.– 2. Tsd.).

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15,--  Bestellen
44619AB.jpg MEDIZIN.– GELFAND, Michael: Livingstone the Doctor. His Life and Travels. A Study in Medical History. Oxford (Blackwell), 1957. XVII, 333 S. + zahlr. Bildtafeln + 1 Faltkarte im Anhang. OLn. mit OUmschl. feines Ex.

EA.

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30,--  Bestellen
7508BB.jpg MEDIZIN.– GELIS, Jacques: Die Geburt. Volksglaube, Rituale und Praktiken von 1500 – 1900. D.v. Clemens Wilhelm. München (Diederichs), 1989. Gr. 8°. 338 S. mit zahlr. Abb. OLn mit OUmschl.

dt. EA.

Schlagwörter: Brauchtum, Geburt, Schwangerschaft

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10,--  Bestellen
40732AB.jpg MEDIZIN.– GERDES, Albert: Ueber Meningitis tuberculosa der Kinder. Inaugural-Dissertation. Würzburg (Becker), 1854. 31 S. OBr.

EA dieser wichtigen Hochschulschrift.

Schlagwörter: Erstausgaben

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30,--  Bestellen
46266AB MEDIZIN.– GLAUNER, R. + MARQUARDT, W.: Röntgendiagnostik des Hüftgelenks. Stuttgart (Thieme), 1956. 4°. 168 S. mit 195 Abb. in 293 Einzeldarstellungen. foliertes OLn. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Forschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen, Ergänzungsband 77.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
40742AB.jpg MEDIZIN.– GÖLIS, Leopold Anton: Praktische Abhandlungen über die vorzüglicheren Krankheiten des kindlichen Alters. 1. Bd.: Von der hitzigen Gehirnhöhlen-Wassersucht. Bd. 1 (von 2). Wien (Gerold), 1815. X, 307 S. mit einer Übersichts- Tabelle, welche alle seit zwanzig Jahren in diesem Institute vorgenommenen Krankheitsformen und die Zahl der kranken Kinder jährlich ausweist. Pb der Zeit. unbeschnitten, StaT, gutes Ex.

EA. Leopold Anton Gölis (1764 – 1827) war ein österreichischer Kinderarzt. Er besuchte nach der Piaristenschule in Gleisdorf das Gymnasium und das Lyceum in Graz. 1788 übersiedelte er nach Wien und studierte Medizin an der Universität Wien. 1793 promovierte Gölis zum Doktor und arbeitete ab 1794 als praktischer Arzt. Noch im selben Jahr übernahm er die Leitung des von Joseph Johann Mastalier gegründeten Kinderkranken-Instituts in der Wollzeile, in dem Kinder mittelloser Eltern unentgeltlich behandelt wurden. Finanzierte sich das Institut zuvor nur aus Spenden, so wandelte Gölis die Einrichtung in ein öffentliches Institut um. Gölis leitete das Institut 32 Jahre lang und wurde für seine Verdienste von Kaiser Franz II. zum Sanitätsrat ernannt. Zudem war Gölis ab 1821 Leibarzt des Sohnes von Erzherzogin Marie-Louise von Österreich.
Gölis war ein bedeutender Pionier zur Entwicklung der Kinderheilkunde zu einem Spezialfach und gilt als Begründer der Pädiatrie. Aus Zeitmangel konnte Gölis jedoch keiner eigentlichen Lehrtätigkeit nachgehen. Seine Erfahrungen hielt Gölis in seinem zweibändigen Werk „Vorschläge zur Verbesserung der körperlichen Erziehung in den ersten Lebensperioden“ fest, das sich insbesondere der „hitzigen Gehirnhölen-Wassersucht“ und dem chronischen Hydrocephalus widmete. Gölis gewährt im zweiten Band seines Werkes zudem eine Übersicht über die Häufigkeit von 137 Diagnosen, die in seinem Institut gestellt wurden.

Schlagwörter: Erstausgaben

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180,--  Bestellen
Einträge 12721–12730 von 20799
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