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Beschreibung
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21950AB BEURNONVILLE, Pierre Riel de.– Originallithographie von Delpech. Leipzig, ca. 1831. Blattgröße 26,4 x 19,4 cm, Abbildung 11 x 8 cm. am Rand stockig.

Beurnonville wurde, obwohl zum Geistlichen bestimmt, aus Neigung Soldat und machte als Major die Feldzüge von 1779 bis 1781 in Ostindien mit.
Ungerechterweise abgesetzt, kam er 1789 nach Frankreich zurück und erhielt zur Entschädigung die Stelle eines Leutnants mit dem Rang als Oberst in der Schweizerkompanie des Grafenb von Artois, schloss sich aber der revolutionären Bewegung an und wurde 1792 als Maréchal de Camp und Adjutant Luckners mit der Organisation der Nordarmee beauftragt. Er kämpfte bei Valmy und verteidigte Lille.
Am 8. Februar 1793 wurde er durch Vermittlung der Girondisten Kriegsminister und erwarb sich sogar die Anerkennung der Jakobiner die ihn anfangs hassten. Als ihn Dumouriez für seinen Plan eines Staatsstreichs gewinnen wollte, zeigte er dies dem Nationalkonvent an und wurde am 1. April 1793 mit den vier Konventskommissaren abgesandt, um Dumouriez zu verhaften, der ihn aber mit seinen Begleitern festnehmen ließ und an die Österreicher auslieferte. Nach 33-monatiger Haft in Olmütz wurden sie sämtlich (November 1795) gegen die Herzogin von Angouleme ausgewechselt.
Nach seiner Rückkehr nach Paris fungierte er zunächst als Adjutant des Kriegsministers Aubert du Bayet. Später erhielt Beurnonville das Kommando der Nordarmee, das er aber 1798 wegen zerrütteter Gesundheit niederlegte, worauf ihn das Direktorium zum Generalinspektor der Infanterie ernannte. 1800 war er außerordentlicher Gesandter in Berlin, 1802 in Madrid. 1804 zum Großoffizier der Ehrenlegion, 1805 zum Senator und 1809 zum Grafen des Reichs (comte d’Empire) erhoben, stimmte er 1814 für Napoleons I. Absetzung und als Mitglied der provisorischen Regierung gegen die Thronerhebung Napoleons II. ernannte ihn daher zum Pair und Staatsminister. Von Napoleon I. geächtet, verweilte er während der Hundert Tage mit Ludwig XVIII. in Gent, wurde 1816 zum Marschall von Frankreich ernannt und nahm 1817 wieder den Titel Marquis an.
Er starb am 23. April 1821 in Paris.

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25,--  Bestellen
60390AB BEUTNER, Renata: Für frohe Mädchenherzen. Erzählungen für Mädchen. Stuttgart (Loewe), (1901). 149 (7) S. mit 4 Farbendruckbildern von W. Claudius. ill. OLn. nur leicht schiefgelesen.

EA.

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20,--  Bestellen
58693AB.jpg BEUYS.– LEONARDO DA VINCI: Der Codex Leicester. Anläßlich der Ausstellung „Leonardo da Vinci: Joseph Beuys. Der Codex Leicester im Spiegel der Gegenwart“ im Haus der Kunst, München. D.v. Mrianne Schneider. München (Haus der Kunst), 1999. 4°. 220 S. mit zahlr. Bildern und Bildtafeln. ill. OKart gutes Ex.

EA.

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40,--  Bestellen
65294AB.jpg BEUYS.– RUETZ, Michael: Joseph Beuys 1921 – 1986. Hrsg. von Valentin Rothmaler. Text Jürg Federspiel. Berlin (AmBEATion), 1986. 6 S. + 8 Fotokarten. in ill. OMappe. = Querlage, 3.

Nr. 23 bzw. 25. von 500 numerierten Ex.

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50,--  Bestellen
  BEUYS, Joseph: Frühe Arbeiten aus der Sammlung van der Grinten. Zeichnungen, Aquarelle, Ölstudien, Collagen. mit Textbeiträgen von Klaus Gallwitz, Franz Joseph van der Grinten, Hans van der Grinten, Werner Hoffmann und Werner Schade. Köln (DuMont), 1987. 4°. 268 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos.

EA.

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5,--  Bestellen
7032BB.jpg BEUYS, Joseph: Multiples. Ausstelllungskatalog der Galerie Tendances von Michele Heyraud und Patrick Plaussu. Paris, 2001. 4°. 44 S. mit zahlr. Bildern. farb. ill. OKart. wie neu.

Joseph Heinrich Beuys (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Medailleur, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. (Wikipedia)

Schlagwörter: Jazz

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30,--  Bestellen
52045AB.jpg BEYER, C.: Zu guter Letzt. Vier Erzählungen. 2. Aufl. Schwerin (Bahn), 1901. 270 (1) S. ill. OLn. mit reicher Goldprägung. unteres Kap. angeplatzt, leicht leseschief, NaV.

wahrscheinlich EA Kosch 160.

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25,--  Bestellen
3646BB.jpg BEYER, Franz (Bratschist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 6.11.1981. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Franz Beyer (* 26. Februar 1922 in Weingarten; † 29. Juni 2018 in München) war ein deutscher Bratschist, Hochschullehrer und Herausgeber. (Wikipedia)

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12,--  Bestellen
49755AB.jpg BEYER, Nonke: (Hrsg.) Columbus Reiseführer 1997 / 1998. Das Nachschlagewerk für die deutschsprachige Touristikindustrie. 6. Aufl. London (Columbus), März 1997. 4°. 792 S. mit zahlr. teils farb. Bildern. farb. ill. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

Schlagwörter: Militaria

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10,--  Bestellen
6792BB.jpg BEYERLE, Bernward (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 17.10.1987. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Schlagwörter: Dirigent

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5,--  Bestellen
Einträge 1871–1880 von 20768
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