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Beschreibung
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EUR
42699AB.jpg BISMARCK.– SCHMID, Michael: Der „Eiserne Kanzler“ und die Generäle. Deutsche Rüstungspolitik in der Ära Bismarck (1871 – 1890). Paderborn (Schöningh), 2003. 751 S. OLn. mit OUmschl. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Otto-von-Bismarck-Stiftung Wissenschaftliche Reihe, Bd. 4.

EA.

Schlagwörter: 1.H

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30,--  Bestellen
61158AB BISMARCK.– ZECHLIN, Egont: Bismarck. Und die Grundlegung der deutschen Grossmacht. Stuttgart (Cotta), 1960. Gr. 8°. 654 S. mit Kartenskizzen + 1 aufklappbaren Faksimile. OLn. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
70238AB.jpg BISMARCK, Herbert von: 13zeiliger eigenhändiger, als Graf Bismarck signierter Brief an einen Geehrten Herrn Doktor. Friedrichsruh, 1883. Gr. 8°. Doppelblatt. mittig gefaltetes, gutes inhaltsreiches Dokument.

Nikolaus Heinrich Ferdinand Herbert von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1898 Fürst von Bismarck (* 28. Dezember 1849 in Berlin; † 18. September 1904 in Friedrichsruh bei Aumühle) war ein deutscher Politiker. Er war der älteste Sohn Otto von Bismarcks, als dessen Mitarbeiter er von 1886 bis 1890 Staatssekretär des Äußeren war.
1873 trat er in das Auswärtige Amt ein, wo er zunächst überwiegend als Privatsekretär seines Vaters tätig war, aber auch an mehreren Gesandtschaften Dienst tat. So war er 1882 Botschaftsrat in London, 1884 in Sankt Petersburg und Den Haag. 1885 wurde er zum Unterstaatssekretär und am 18. Mai des folgenden Jahres[1] zum Staatssekretär des Auswärtigen Amts ernannt. Im Königreich Preußen wurde er 1888 Staatsminister, machte sich durch sein teilweise schroffes Auftreten jedoch bei einigen Zeitgenossen recht unbeliebt. Ihm wurden gute Aussichten auf die Nachfolge seines Vaters als Reichskanzler nachgesagt.
Als Kaiser Wilhelm II. 1890 den Reichskanzler zum Rücktritt aufforderte, schied Herbert von Bismarck wenige Tage nach seinem Vater aus seinem Amt als Staatssekretär des Auswärtigen Amts, obwohl Wilhelm dem ausdrücklich widersprochen hatte. 1893 wurde er für die Deutsche Reichspartei in den Reichstag gewählt. Bismarck war Mitglied des Corps Borussia Bonn.
1881 erregte seine Affäre mit der noch verheirateten Fürstin Elisabeth zu Carolath-Beuthen Aufsehen. Sein Vater sträubte sich mit allen Mitteln gegen diese Verbindung, drohte seinem Sohn erst mit Enterbung, dann mit Selbstmord und erreichte schließlich, dass die beiden ihre Liaison lösten.
1892 heiratete Herbert von Bismarck in Wien Marguerite Malvine Gräfin von Hoyos (1871–1945), die Tochter von Georg Anton Graf von Hoyos und der Alice, geb. Whitehead und somit Enkelin des Erfinders Robert Whitehead, mit der er fünf gemeinsame Kinder hatte.
Ähnlich früh wie sein jüngerer Bruder Wilhelm von Bismarck starb Herbert von Bismarck an einem durch seine Alkoholkrankheit ausgelösten Leberleiden. (Wikipedia)

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120,--  Bestellen
81448 BISSON, Alexandre (1848-1912), Dichter: Eigenhändige zweizeilige Mitteilung an einen Verleger, daß die Verlagsrechte für das Stück „Les Plumes du Paon“ für Deutschland schon vergeben sind. 22.09.1908. 17 x 13 cm. 1 S.

Bedeutend als Lustspielautor (Typ Vaudeville) und Verfasser von Novellen, der besonders in Frankreich und den USA erfolgreich war. Das Stück „Madame X“ war 1910 sowohl in Paris als auch am Broadway mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle erfolgreich. Das Stück „Die Pfauenfedern“ wurde zuerst 1907 aufgeführt.

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20,--  Bestellen
21821AB BISSON, Baptiste Pierre Francois Jean Gaspard (Montpellier 1767 – Marmiruolo/Italien 1811). General 1800: Brief mit Unterschrift als Kommandant der 6. Militärdivision an den Kriegsminister Marschall Berthier. Im Hauptquartier von BESANCON, 13.6.1806. 29 x 20 cm. 1 S. Hadernbütten mit sehr schöner Vignette. TOP Erhaltung.

Der Comte de l’Empire 1808. Armée des Ardennes 1792, de Sambre et Meuse 1794, in Italien 1797, zeichnete sich in der Schlacht von Marengo aus, Armée des Côtes de l’Océan 1803, Grande Armee 1805, in der Schlacht von Friedland 1807, in Italien, Gouverneur des Friaul 1809, war fettleibig und erhielt einen Soldzuschuss um seinen Appetit und seinen Alkoholgenuss zu befriedigen (!).
Er teilt ihm mit, dass es am 28. Juni einen Brand in einem Dorf nahe Faverney (Dep. Haute-Saône) gegeben habe. Dabei wären fünf Häuser Beute der Flammen geworden. Der Verlust werde auf mehr als 26000 Francs geschätzt.

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120,--  Bestellen
9467BB.jpg BITTERFELD.– SCHIERZ, Heinrich: (Hrsg.) Aufbruch zu neuen Ufern. Die Goitzsche. 62 Quadratkilometer Bergbaufolgelandschaft bei Bitterfeld. Das weltweit größte Landschaftskunstprojekt. Halle (Stekovics), 2001. Gr. 4°. 192 S. mit zahlr. zumeist farb. Bildern. OLn mit OUmschl. tadellos.

EA.

Schlagwörter: Bergbaunachfolgelandschaft, Kulturlandschaft, Land-art, Landschaftsgestaltung

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20,--  Bestellen
  BITTNER, Wolfgang: Rechts-Sprüche. Texte zum Thema Justiz. Celle (davids drucke), 1975. 67 (2) S. ill. OKart.

EA des Erstlingswerks mit einer eigenhändigen V erfasserwidmung für Ingeborg Drewitz.

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5,--  Bestellen
  BITTRICH, Hans-Joachim, DUSCHEK, Christian, FUCHS, Günter: Carl Schorlemmer. Leipzig (Grundstoffindustrie), 1984. 10 x 7 cm. 277 S. mit zahlr. Abb. OKunstldr. mit mont. Portrait in OSchuber.

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5,--  Bestellen
63603AB BJÖRNSON, Björnstjerne: Ausgewählte Erzählungen. D.v. A.O. Schwede. 2 Bände. Rostock (Hinstorff), 1980. 374, 312 S. OLn mit OUmschl.

1. Aufl. dieer Ausgabe.

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10,--  Bestellen
  BJÖRNSTAD, Ketil: Oda. Roman. D.v. Lothar Schneider. Frankfurt (Insel), 2008. 428 S. OPb. mit OUmschl.

dt. EA.

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5,--  Bestellen
Einträge 2151–2160 von 20731
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