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Beschreibung
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EUR
3837BB.jpg JAZZ.– CONNIFF, Ray (Komponist, Posaunist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 10.3.1969. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Ray Conniff (* 6. November 1916 in Attleboro, Massachusetts; † 12. Oktober 2002 in Escondido, Kalifornien) war ein US-amerikanischer mit dem Grammy ausgezeichneter Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Posaunist, der als „Vater des Easy Listening“ galt. In den sechs Jahrzehnten seiner Karriere verkaufte er über 50 Millionen Alben und platzierte alleine in den USA über 25 Alben in den Top 40. (Wikipedia).

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25,--  Bestellen
3451BB.jpg JAZZ.– CROMER, Austin (Vocal): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: „To good friend with regards“. München, 17.4.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Austin Cromer, soulful jazz singer. Sang with the Ravens in the 1950’s and then had a stint singing with Dizzie Gillespie between 1956 and 1957 with whom he recorded a memorable version „Over The Rainbow“. After this he disappeared until being signed by Atlantic whom he recorded the „Austin Cromer Sings For Her“ album before fading back into obscurity. (Wikipedia)

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15,--  Bestellen
3854BB.jpg JAZZ.– DANIELS, Eddie (Klarinettist) eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München Debut. München 10.11.1990. 8 x 12,5 cm. Karteikarten.

Eddie Daniels (* 19. Oktober 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer Klarinettist, der sich sowohl als Jazzmusiker als auch als Interpret klassischer Musikwerke einen Namen machte. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3439BB.jpg JAZZ.– DAVIS, Eddie Lockjaw (Saxophonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Kongressaal), 10.10.1975. 8 x 12,5 cm Karteikarte.

Eddie „Lockjaw“ Davis, auch genannt Jaws oder Lock, (* 2. März 1922[1] in New York als Edward Davis; † 3. November 1986 in Culver City, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Komponist. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3423BB.jpg JAZZ.– DAVISON, Wild Bill (Kornettist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte mit eigenhändiger Widmung an Willi Seifert und eigenhändigen Trompetenzeichnung. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

„Wild“ Bill Davison (* 5. Januar 1906 in Defiance, Ohio; † 14. November 1989 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Kornettist des Dixieland-Stils, der vor allem für seine Aufnahmen mit Eddie Condon bekannt ist. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
7013BB.jpg JAZZ.– DEROSA, Clem (Schlagzeuger etc.): eigenhändig voll signierte und datierte Autogrammkarte: With Glenn Miller Air in München. München, Oktober 1982. 8 x 12,5 cm. Karteikarte in doppelseitigem Orchesterbild.

Clem DeRosa (auch Clem de Rosa, * 20. Mai 1925; † 20. Dezember 2011 in Texas) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, Arrangeur, Orchesterleiter und Musikpädagoge.

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38,--  Bestellen
63931AB JAZZ.– DISCOGRAPHY OF TADD DAMERON.– o.O., 1962. 8 S. OKart. = Discographical Notes Vol. VI.

EA.

Schlagwörter: Jazz

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5,--  Bestellen
3446BB.jpg JAZZ.– DIXON, Eric (Tenorsaxophonist) + FOWLKES, Charlie (Baritonsaxophonist) + FORREST, Jimmy (Tenorsaxophonist) + PLATER, Bobby (Saxophon) und TURNER, Lanny (Altsaxophonist) (?): eigenhändig von allen signierte Autogrammkarte. München, (Kongressaal), 10./11.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Eric „Big Daddy“ Dixon (* 28. März 1930 in Staten Island (New York); † 19. Oktober 1989 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker. Charlie Fowlkes (* 16. Februar 1916 in New York; † 9. Februar 1980 in Dallas, Texas) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker. Robert „Bobby“ Plater (* 13. Mai 1914 in Newark (New Jersey); † 20. November 1982 in Lake Tahoe) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette, Flöte) des Swing. Robert „Bobby“ Plater (* 13. Mai 1914 in Newark (New Jersey); † 20. November 1982 in Lake Tahoe) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Altsaxophon, Klarinette, Flöte) des Swing. (Wikipedia)

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50,--  Bestellen
3372BB.jpg JAZZ.– DONEGAN, Dorothy (Pianistin): eigenhändig signierte Autogrammkarte München (Philharmonie), 12.3.1989 8 x 12,5 cm. Karteikarte mit Beiblättern. Vertretung für Dave Brubeck.

Dorothy Donegan (* 6. April 1924 in Chicago, Illinois; † 19. Mai 1998 in Los Angeles, Kalifornien) war eine amerikanische Jazz-Pianistin. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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20,--  Bestellen
63966AB JAZZ.– DOWN BEAT MUSIC HANDBOOK ’74.– Herausgegeben von John Maher. New York, 1974. 4°. 94 S. mit vielen teils farb. Bildern. farb. ill. OKart. gute Erhaltung

Down Beat ist das US-amerikanisches Jazz-Magazin mit der weltweit höchsten Auflgae und die erste Zeitschrift dieses Musik-Genres. Es wurde zum ersten Mal im Juli 1934 in Chicago veröffentlicht. Von Anfang an wurde ein „Readers Poll“ für den besten Musiker ausgeschrieben. Seit 1953 gibt es auch einen „Critics Poll“ für alle Instrumente und Sparten. Diese Auszeichnungen zählen zu den wichtigsten Preisen in der Jazzwelt.
Das Magazin wurde im Juli 1934 in Chicago von dem Versicherungsvertreter Albert J. Lipschultz gegründet, der Chicagoer Musikern neben Versicherungen auch Rentenversicherungen anbot. Die erste Ausgabe umfasste acht Seiten und kostete zehn Cents. Der wichtigste Rivale von Down Beat war das Jazzmagazin Metronome. Zunächst erschien das Blatt monatlich, ab 1939 zwei Mal im Monat jeweils am ersten und am fünfzehnten Tag. Von Januar 1946 an bis April 1979 publizierte man alle zwei Wochen eine Ausgabe.
Der einflussreiche Vorsitzende der Musikergewerkschaft James C. Petrillo zwang Lipschultz 1934 dazu, entweder nur Versicherungspolicen an die Musiker zu verkaufen oder eine Jazz-Zeitschrift herauszugeben, aber nicht beides zugleich tun zu können. Lipschultz verkaufte daraufhin das Blatt an Carl Cons und an den ehemaligen Saxophonisten Glenn Burrs für 873 $ im November 1934. Die beiden Herausgeber Cons und Burrs vertraten als Werte und Ziele progressive New Deal-Ideale.
1950 wurde John Maher Herausgeber des Magazins. Als dieser 1968 starb, konnte sein Sohn Jack Maher (1925 – 14. Februar 2003) das Blatt nur durch den Einsatz seines gesamten Eigenkapitals in Familienbesitz halten. Dadurch bewahrte er das Magazin vor einer Übernahme durch den bekennenden Jazzfreund und Playboy-Herausgeber Hugh Hefner. Maher jr. führte umgehend eine neue Publikationspolitik ein. Er präsentierte nun ohne Einschränkungen schwarze Musiker auf dem Down-Beat-Cover und engagierte solch angesehene Musikkritiker wie Leonard Feather, Nat Hentoff, Dan Morgenstern und Ira Gitler die wiederum dem modernen Jazz gegenüber sehr aufgeschlossen waren.
Hier biete ich aus dem Nachlass des Jazz Journalisten Dieter Zimmerle einen Jahrgangband.

Schlagwörter: Jazz

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5,--  Bestellen
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