Impressum

Alte Medizin

Die Liste enthält 504 Einträge. Suchergebnisse löschen und Gesamtbestand anzeigen.

Abbildung
 
Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
  MEDIZIN.– SCHWEGLER, Johann S.: Der Mensch – Anatomie und Physiologie. Schritt für Schritt Zusammenhänge verstehen. 3. völlig neu bearb. Aufl. Stuttgart (Thieme), 2002. 4°. XVIII, 573 S. mit 635 Abb. ill. OPb. gutes Ex.

Details anzeigen…

5,--  Bestellen
  MEDIZIN.– SELBMANN, Hans-Konrad: (Hrsg.) Evaluation qualitätssichernder Maßnahmen in der Medizin. Gerlingen (Bleicher), 1995. Gr. 8°. 383 S. ill. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Beiträge zurGesundheitsökonomie, Bd. 30.

EA.

Schlagwörter: Armee, Militär, Militaria, Militaria, Preußen, Sachsen

Details anzeigen…

5,--  Bestellen
43651AB.jpg MEDIZIN.– SELLE, Christian Gottlieb: Rudimenta pyretologiae methodicae. Berlin (Himburg), 1773. 319 S., 9 Bl. mit zahlr. Vignetten und ein von Berger gestochener Titeil. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. Kanten etwas berieben, NaV, sehr feines Ex.

Seltene EA des frühen Werkes des Leibarztes Friedrichs des Großen.
Der Sohn eines Grobschmiedes verlor früh seinen Vater. Im Alter von sechs Jahren kam er nach Berlin, wo seine Mutter den Apotheker Koehler geheiratet hatte. Zunächst erlernte er das Apothekenwesen bei seinem Stiefvater, dann studierte er in Berlin, Göttingen und Halle Medizin, promovierte 1770 mit der Arbeit Methodi febrium naturalis rudimenta und praktizierte seitdem als Arzt in Berlin.
Gegen den Widerstand von Christian Andreas Cothenius wurde er als Arzt an der Charité angestellt. Seine hier gesammelten praktischen Erfahrungen legte er in seinem Werk „Medicina Clinica“ nieder, das von 1781 bis 1801 acht Auflagen erreichte. Besondere Bedeutungen hatten dabei seine Ausführungen zum Kindbettfieber. Nach dem Tod des mit ihm befreundeten Arztes Muzel 1785, konnte er dessen Stellung als Leibarzt Friedrichs des Großen erlangen. Später behandelte er auch Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III.
Im Jahr 1786 wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften. 1795 bereiste er Südpreußen, wo er eine Untersuchung zur hohen Sterblichkeit in der Provinz und zum Zustand der dortigen Hospitäler führte. Hierfür zum Königlichen Geheimen Rat ernannt, wurde er schließlich 1798 zweiter Direktor des „collegium medico-chirurgicum“.
Selle publizierte in Gegnerschaft zu Kant mehrere Werke. – Er war Mitglied der Geheimen Berliner Mittwochsgesellschaft.
In erster (1778–1792) und zweiter Ehe (1792–1798) war er mit Töchtern des Anatomen Johann Friedrich Meckel verheiratet. Seine dritte Ehefrau (? 1798) überlebte den 1800 an Tuberkulose verstorbenen Selle. (Wikipedia)

Details anzeigen…

200,--  Bestellen
40737AB.jpg MEDIZIN.– SELLMER, Anna: Beitrag zur diagnostischen Klärung von Ascitesfällen bei Säuglingen. Inaugural-Dissertation. Quakenbrück (Trute), 1932. 16 S. OBr.

EA.

Schlagwörter: Erstausgaben

Details anzeigen…

20,--  Bestellen
  MEDIZIN.– SEYFERT, Hermann: Die Flebotomia Richardi. Inaugural-Dissertation der Universität Leipzig. Leipzig, (1924). 4°. 42 Bl. auf Durchschriftpapier. neues Ln mit Goldprägung. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

Schlagwörter: Militaria

Details anzeigen…

5,--  Bestellen
65879AB.jpg MEDIZIN.– SIEBOLD, Elias von: Handbuch zur Erkenntniss und Heilung der Frauenkrankheiten. 2. Band. 2. sehr vermehrte Ausgabe + Erstausgabe. 1.– 3. Abschnitt in 2 Bänden. Frankfurt am Main (Varrentrapp), 1823 – 1826. 631, 751 (1) S. mit dreiseitigem Rotschnitt. Pb ca 1900 mit goldgeprägten Lederrückenschildern. NaV, NaT, Titel leichrt gebräunt, insgesamt gutes Ex.

Der seltene 3. Abschnitt in EA. Adam Elias von Siebold, auch Johann Elias Cosmas Adam Siebold (* 5. März 1775 in Würzburg; † 12. Juli 1828 in Berlin) war ein deutscher Gynäkologe, Geburtshelfer und Hochschullehrer. (Wikipedia)

Details anzeigen…

120,--  Bestellen
  MEDIZIN.– SIEGLBAUER, Felix: Lehrbuch der normalen Anatomie des Menschen. 4. vollst. umgearb. Aufl. Berlin/Wien (Urban & Schwarzenberg), 1940. 4°. XV, 760 S. OLn. gutes Ex.

Details anzeigen…

25,--  Bestellen
42623AB.jpg MEDIZIN.– SILBERMARK, Moritz Viktor: Die Pfählungsverletzungen. Wien, Leipzig (Deuticke), 1911. Gr. 8°. 3 Bl., 187 S. mit zahlr. Abb. OKart. in Pb der Zeit. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

seltene EA.
Der Wiener Chirurg Moriz Viktor Silbermark erwarb im 1. Weltkrieg große Verdienste als Armeekonsiliarius der Armee Boroevic v. Bojna. Er reorganisierte ab 1929 die Österr. Ges. vom Roten Kreuz als deren San.referent und Gen.chefarzt. Er wirkte maßgebl. an der Gründung einer Pflegerinnenschule im Rahmen des Roten Kreuzes mit und förderte dessen Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr. Seinen wiss. Ruf erwarb er sich durch zahlreiche Publ. auf dem Gebiet der Chirurgie sowie der Notfallmed. U. a. bearb. und ergänzte er die Publ. seines Lehrers Mosetig v. Moorhof (s. d.) „Die Erste Hilfe bei plötzlichen Unglücksfällen. Für Samariter dargestellt“ (4. vermehrte Aufl. 1911) sowie Anton Jerzabeks „Samariterbuch. Gemeinverständliche Darstellung der gesamten Nothilfeleistung bei Unglücksfällen und plötzlichen Erkrankungen, …“. Er intensivierte die praxisbezogene Ausbildung und versah seine Publ. vermehrt mit Abb. S. war Prof. h. c. der Univ. Madrid, Mitgl. der Sektion Patriot. Hilfsver. des Roten Kreuzes für NÖ und betrieb eine ärztl. Praxis in Wien. (Österreichisches Biographisches Lexikon)

Schlagwörter: Militaria

Details anzeigen…

150,--  Bestellen
56260AA.jpg MEDIZIN.– SINOGOWITZ, Heinrich Sigismund: Anleitung zu einer zweckmäßigen Manualhülfe bei eingeklemmten Leisten- und Schenkelbrüchen. Auf herniologischen Untersuchungen und Beobachtungen gegründet. Danzig (Gerhard), 1830. VI, 89 S. OBr. Rücken teils abgerieben, etwas braunfleckig.

EA. Heinrich Sigismund Sinogowitz, Arzt, ist am 2. Januar 1796 zu Drengfurt (Kreis Rastenburg in Ostpreußen) geboren, erhielt seine Vorbildung auf dem Gymnasium in Lyck und bezog 1811 als Eleve das med.-chir. Friedrich-Wilhelms-Institut zu Berlin. Hier war er von 1814—15 Unterchirurg an der Kgl. Charité, dann seit 1815 Militairarzt und erlangte nach Beendigung seiner Studien 1822 mit der Inauguralabhandlung „de hydrophobia“ die Doctorwürde. 1825 wurde er als Stabsarzt nach Danzig versetzt und nach kurzer Thätigkeit zugleich als erster Arzt des dortigen städtischen Lazareths auf seinen Wunsch aus dem Militärdienste entlassen. Doch trat er 1830 wieder als Regimentsarzt bei einem Infanterieregiment ein, um 1839 abermals — diesmal definitiv — seinen Abschied zu nehmen. Er siedelte nach Berlin über und war hier in ausgedehntem Maße schriftstellerisch wie praktisch thätig, besonders widmete er sich der Psychiatrie, aber auch anderen Gebieten der Heilkunde. 1872 feierte er sein 50jähriges Doctorjubiläum, bei welcher Gelegenheit er zum Geheimen Sanitätsrath ernannt wurde, zog sich dann nach Neustadt a. d. Dosse (in der Mark) zurück und starb hier am 28. December 1879. — S. war ein vielerfahrener Irrenarzt. Bekannt ist seine Hauptschrift auf diesem Gebiete: „Die Geistesstörungen in ihren organischen Beziehungen als Gegenstand der Heilkunde betrachtet“ (Berlin 1843. gr. 8. 496 S.), wo der Verfasser in einer bemerkenswerthen „Allgemeine Betrachtungen über Geisteskranke“ überschriebenen Einleitung die Geistesstörungen zwar als ein abgesondertes Gebiet der Heilwissenschaft bezeichnet, aber doch in dem ununterbrochenen Einfluß des Leiblichen auf das Geistige den Hebel ärztlicher Wirksamkeit im Gebiete der Geistesstörungen findet und das Gehirn „als das für die geistige Emanation bestimmte Organ“ betrachtet. Es ist also, wie man sieht, ein dem modernen somatischen erheblich nahekommender Standpunkt, den Verfasser schon in jener Zeit einnimmt. Auch sonst findet sich eine Reihe origineller und selbst heutzutage des specialistischen Interesses nicht entbehrender Bemerkungen in jenem Buche. Außer diesem schrieb S. noch: „Anleitung zu einer zweckmäßigen Manualhilfe bei eingeklemmten Leisten- und Schenkelbrüchen“ (Danzig 1830); „Geschäftstagebuch für praktische Aerzte“ (ebenda 1832); „Die Wirkungen des kalten Wassers auf den menschlichen Körper“ (Berlin 1840); „Das Kindbettfieber physiologisch und therapeutisch erläutert“ (ebenda 1845), sowie zahlreiche kleinere Journalabhandlungen und Artikel für Rust’s Magazin, Pierer’s med. Zeitung, Schmidt’s Jahrbücher und andere Publicationsorgane. (Deutsceh Biographie)

Schlagwörter: Erstausgaben

Details anzeigen…

80,--  Bestellen
50382AB.jpg MEDIZIN.– SOBOTTA / HAMMERSEN: Histology. A color atlas of cytology, histology and microscopic anatomy. 2nd ed., rev. and enl. Baltimore (Urban & Schwarzenberg), 1980. 4°. VIII, 235 S. miot zahlr. teils farb. Abb. ill. OLn. tadelos.

Schlagwörter: Histologie

Details anzeigen…

30,--  Bestellen
Einträge 401–410 von 504
Seite: 1 · 2 · ... · 38 · 39 · 40 · 41 · 42 · 43 · 44 · ... · 50 · 51
:
: : :