Jazzbooks
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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ARMSTRONG.– PANASSIE, Hugues: Louis Armstrong. Les Maitres du Jazz. Paris (Belvedere), 1947. Gr. 8°. 107 S. mit fotografischen Bildatfeln. OKart leicht gebräunt.
EA. Schlagwörter: Jazz |
5,-- | ![]() |
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ATPRESS, Co: Das Ei von Co. Deutsche Version. Den Haag, 1956. Gr. 8°. 27 S. ill. OKart.
„The Egg of Co was written by Co Atpress of The Down Town Jazz Band and there also was a revolving disc belonging to the book, but unfortunately it has been lost. In the book, a collectors item now, are many tips and trics for guitars and translations to other music instruments.“ Hier nur die Beschreibung ohne Ei. Schlagwörter: Jazz |
5,-- | ![]() |
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ATPRESS, Co: Das Ei von Co. Deutsche Version. Den Haag, 1956. 27 S. mit dem Schiebe-Ei inliegend. ill. OKart.
WIEDERENTDECKUNG: Die geniale Erfindung hier in einem wiederentdeckten Exemplar: „The Egg of Co was written by Co Atpress of The Down Town Jazz Band and there also was a revolving disc belonging to the book, but unfortunately it has been lost. In the book, a collectors item now, are many tips and trics for guitars and translations to other music instruments.“ Hier ist das verlorene Ei mit dabei. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
150,-- | ![]() |
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BEAT.– LUDWIG + SEMLER: Beat und Blues Survivors. Amerikanische Literatur und Musik der 50er und 60er Jahre. Berlin (Amerika Haus), 1985. 4°. 72 S. mit zahlr. fotografischen Bildtafeln. Buchblöock lose in Kartonmappe. gut erhalten.
EA aus dem Nachlass von Dieter Zimmerle. Ausstellung und Seminar „The Beats Go On – Amerikanische Literatur und Musik der 50er und 60er Jahre“ im Amerika Haus Berlin (Februar-März 1985). Enthält Beiträge des Seminars und die s/w-Fotodokumentationen „The Survivors of the Beat Generation“ (Fotos: Mellon)und „The Blues Today“ (Fotos: Peter Martin). Schlagwörter: Jazz |
5,-- | ![]() |
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BERLIN.– HASSELT, Ihno von: (Redaktion) Jazzfest Berlin ’82.– Magazin. Programmheft. Berlin, 1982. 4°. 62 S. mit großartigem Bildmaterial. farb. ill. OKart.
Es traten auf: Richard Cole, Jerry Gonzales, Gerry Weil, Stockhausen, Paulo Moura u.v.a. Hier das handexemplar des Jazzjournalisten Dieter Zimmerle mit dessen handschriftlichen Anmerkungen in sehr ausführlicher Form. Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ![]() |
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BERLIN.– HASSELT, Ihno von: (Redaktion) Jazzfest Berlin ’88.– Magazin. Programmheft. Berlin, 1988. 4°. 80 S. mit großartigem Bildmaterial. farb. ill. OKart.
Es traten auf: George Gruntz, Hank Roberts, Wladimir Estragon, Laurie Anderson, Steve Kuhn u.v.a. Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ![]() |
BRYDEN, Beryl: Giants of Jazz.– New Orleans. Birthday Calendar. London (Walkerprint), o.J. 4°. 12 Bl. nach Kohlezeichnungen der berühmtesten Jazzgrößen in der Größe 28 x 22 cm. in ill. OKartMappe.
Die Blätter sind rückseitig handschriftlich mit dem Namen des jeweils dargestellten beschrieben. Die Waschbrettspielerin und Sängerin Beryl war auch eine begabte Zeichnerin, die viele „Giants of Jazz“, allen voran ihre großen Idole Louis Armstrong und Bessie Smith, mit dem Kohlestift verewigte; ihre „birthday calendars“ sind ebenso wie ihre zahlreichen Schallplatten begehrte Sammlerstücke geworden. Die letzte „Red Hot Mama“ oder „Britains Queen of the Blues“, wie sie auf der Insel genannt wurde, begann ihre Laufbahn 1945 mit „George Webb’s Dixielanders“, damals noch „non-professional“. Ihren erlernten Beruf als Sekretärin gab sie auf, als ihre Stimme immer gefragter wurde, und im Lauf der Jahre folgten Auftritte mit allen Größen vor allem des europäischen traditionellen Jazz, wie Chris Barer, Monty Sunshine, Alex Welsh oder Fatty George, um nur einige zu erwähnen. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
50,-- | ![]() |
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BRYDEN, Beryl: Legendary Ladies of Jazz & Blues. Birthday Calendar. London (Walkerprint), o.J. 4°. 12 Bl. nach Kohlezeichnungen der berühmtesten Jazzfrauen in der Größe 28 x 22 cm. in ill. OKartMappe.
Die Blätter sind rückseitig handschriftlich mit dem Namen des jeweils dargestellten beschrieben. Die Waschbrettspielerin und Sängerin Beryl war auch eine begabte Zeichnerin, die viele „Giants of Jazz“, allen voran ihre großen Idole Louis Armstrong und Bessie Smith, mit dem Kohlestift verewigte; ihre „birthday calendars“ sind ebenso wie ihre zahlreichen Schallplatten begehrte Sammlerstücke geworden. Die letzte „Red Hot Mama“ oder „Britains Queen of the Blues“, wie sie auf der Insel genannt wurde, begann ihre Laufbahn 1945 mit „George Webb’s Dixielanders“, damals noch „non-professional“. Ihren erlernten Beruf als Sekretärin gab sie auf, als ihre Stimme immer gefragter wurde, und im Lauf der Jahre folgten Auftritte mit allen Größen vor allem des europäischen traditionellen Jazz, wie Chris Barer, Monty Sunshine, Alex Welsh oder Fatty George, um nur einige zu erwähnen. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
50,-- | ![]() |
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CARTER.– BERGER, Monroe + Edward; PATRICK, James: Benny Carter. A Life in American Music. 2 Bände. London (Metuchen), 1982. Gr. 8°. 422, 417 S. mit zahlr. Bildern. OLn.
EA. Schlagwörter: Jazz |
40,-- | ![]() |
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CODA.– Canadian Jazz Magazine. Konvolut von 27 Heften. Ontario 1988-1991. 4°. über 1000 S. mit großartigem Bildmaterial. farb. ill. OKart.
Seltene kanadische Jazz-Zeitschrift. Hier die Nummern 217 – 240 ohne die Nr. 234 + 4 ältere Hefte. 27 Nummern = 1 Preis: Schlagwörter: Jazz |
20,-- | ![]() |
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