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Karl May

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Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
52863AB.jpg KAMERAD-BIBLIOTHEK.– MAY, Karl: Der schwarze Mustang. 3. Aufl. Stuttgart (Union), (1899). 344 (2) S. mit zweifarbigem Titel, Frontispiz und zahlr. Bildern. ill. OLn. von J.V.Cissarz. NaV, leicht angeschmutzt und schiefgelesen, vorderes Gelenk gebrochen und etwas unfachmännisch fixiert, insgesamt noch gut. = Bd. 1.

sehr seltene frühe Ausgabe. Plaul 322.3.

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150,--  Bestellen
1767BB.jpg KAMERAD-BIBLIOTHEK.– MAY, Karl: Der schwarze Mustang. 63. Aufl. Stuttgart (Union), (1927). kl. 8°. 263 (2) S. mit zahlr. Bildern. ill. OLn. mit den Original Vorsatzpapieren. alter Rücken neu aufgezogen, Gelenke stabilisiert, NaT. = Bd. 1.

Klotz 4503/187.

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40,--  Bestellen
52016AB.jpg MAY.– 25 JAHRE SCHAFFEN AM WERKE KARL MAY’S.– 1913 – 1938. Allen Freunden des Volksschriftstellers gewidmet. Radebeul (Karl May), 1938. 4°. 48 S. mit umfangreichem Bildmaterial. farb. ill. OKart. Kanten und Ecken etwas bestoßen.

Enthält bibliografisch interessantes Material.

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10,--  Bestellen
82998 MAY.– 50 JAHRE VERLAGSARBEIT FÜR KARL MAY UND SEIN WERK.– 1913 – 1963. Allen Freunden des Volksschriftstellers gewidmet. Bamberg (Karl May), 1963. 4°. 56 S. mit umfangreichem Bildmaterial. farb. ill. OKart. neuwertig.

Enthält bibliografisch interessantes Materail wie z.B. Bilder von allen 70 Einbänden der Werkausgabe.

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10,--  Bestellen
84778AB MAY.– 75 JAHRE VERLAGSARBEIT FÜR KARL MAY UND SEIN WERK.– 1913 – 1988. Allen Freunden des Volksschriftstellers gewidmet. Bamberg (Karl May), 1988. 4°. 188 S. mit umfangreichem Bildmaterial. farb. ill. OKart. wie neu mit Beilagen.

Enthält bibliografisch interessantes Material.

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5,--  Bestellen
50595AB.jpg MAY.– BARTHEL, Fritz: Letzte Abenteuer um Karl May. Bamberg (Ustad), 1955. 259 S. farb. ill. OKart. tadellos.

EA.

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15,--  Bestellen
  MAY.– DITTRICH, Max: Der Deutsch-Französische Krieg 1870 und 1871. Dresden (Münchmeyer), 1889. 44 x 56 cm. 1 Bl., 86 S. mit 26 (davon 24 farb.) lithogr. Tafeln in Öldruck von Max Henze sowie zahlr. Textholzst. Oln. mit Blind- und Schwarzprägung in OSchuber. fliegende Vorsätze lose und lädiert, Schuber stärker lädiert, kleiner Braunfleck am unteren Schnitt, sonst von feinster farbstarker Erhaltung mit nahezu jungfräulichen Farbtafeln.

EA mit allen Tafeln. Die Tafeln ganz im Stile eines Volksbuches in kräftigen Farben gehalten, zeigen die wichtigsten Schlachten des Krieges meist mit Hintergrundansichten: Erstürmung des Gaisberges./ Reiterangriff bei Reichshofen. / Angriff d. franz. Cürassire bei Morsbrunn./ Erstürmung der Spicherer Höhen./ Reitergefecht bei Buzancy./ Waldkampf bei Sedan./ Reiterangriff bei Sedan./ Schlacht bei Artenay. / Erstürmung von Orleans./ Gefecht bei Raon l’ Etape./ Erstürmung von Chateaudun./ Erstürmung von Le Bourget./ Beschiessung von Strassburg./ Schlacht bei Champigny./ Schlacht bei Monbeliard./ Schlacht bei St. Quentin./ Uebergang Bourbaki’s in die Schweiz./ Truppeneinzug in Dresden am 11. Juli 1871 (ganzseitiger Holzstich)./ Das Nationaldenkmal auf dem Niederwald. (s/w) / Einzug in Berlin (s/w)./ König Wilhelm von Preussen u. sein Generalstab (s/w)./ Schlacht bei Beaumont./ Reitergefecht bei Mars la Tour./ König Wilhelm bei Rezonville./ Sturm auf St. Privat./ Uebergabe von Metz./ Erstürmung von Dijon./ Einzug in Paris am 1. März 1871. Der Freund und Knastkumpan Karl Mays, Julius Eduard Maximilian Dittrich (10.6.1844 – 10.5.1917) war Hauslehrer, Journalist und ab 1870 Redakteur verschiedener Zeitungen in Dresden. Da der frühere kaufmännische Angestellte vom 13.7.1866 – 13.1.1868 wegen Betrugs und Unterschlagung in Schloss Osterstein inhaftiert war, kannten sich May und Dittrich vermutlich bereits aus dieser Zeit. (May sass ab 14.6.1865 ebendort ein.) Da Dittrich zur selben Zeit wie May in Schloss Osterstein war, kannten sie sich vermutlich bereits aus dieser Zeit. Dittrich erklärte dazu am 25. November 1908: „Es ist richtig, daß ich May das erste Mal in Schloß Osterstein in Zwickau gesehen habe, und zwar im Jahre 1866. Gesprochen habe ich ihn damals aber nicht.″
Dittrich blieb durch seine eigene schriftstellerische Arbeit und die räumliche Nähe May freundschaftlich verbunden, den er vermutlich 1889 im Verlag H. G. Münchmeyer wiedertraf. Just im Jahr, als der hier angebotene Titel erschien.

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250,--  Bestellen
  MAY.– DITTRICH, Max: Der Deutsch-Französische Krieg 1870 und 1871. 40. Aufl. Dresden (Münchmeyer), 1895. 44 x 56 cm. 1 Bl., 86 S. mit 26 (davon 24 farb.) lithogr. Taf. v. Max Henze sowie zahlr. Textholzschnitten. Oln. mit Blind- und Schwarzprägung. Einband etwas gewellt, bestaubt und berieben. Innen teils etwas fingerspurig mit teils hinterlegten Randläsuren und kaum schmutzrandig. Insgesamt noch gut.

Jubel-Ausgabe zur 25jährigen Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches mit allen Tafeln. Die Tafeln ganz im Stile eines Volksbuches in kräftigen Farben gehalten, zeigen die wichtigsten Schlachten des Krieges meist mit Hintergrundansichten: Erstürmung des Gaisberges./ Reiterangriff bei Reichshofen. / Angriff d. franz. Cürassire bei Morsbrunn./ Erstürmung der Spicherer Höhen./ Reitergefecht bei Buzancy./ Waldkampf bei Sedan./ Reiterangriff bei Sedan./ Schlacht bei Artenay. / Erstürmung von Orleans./ Gefecht bei Raon l’ Etape./ Erstürmung von Chateaudun./ Erstürmung von Le Bourget./ Beschiessung von Strassburg./ Schlacht bei Champigny./ Schlacht bei Monbeliard./ Schlacht bei St. Quentin./ Uebergang Bourbaki’s in die Schweiz./ Truppeneinzug in Dresden am 11. Juli 1871 (ganzseitiger Holzstich)./ Das Nationaldenkmal auf dem Niederwald. (s/w) / Einzug in Berlin (s/w)./ König Wilhelm von Preussen u. sein Generalstab (s/w)./ Schlacht bei Beaumont./ Reitergefecht bei Mars la Tour./ König Wilhelm bei Rezonville./ Sturm auf St. Privat./ Uebergabe von Metz./ Erstürmung von Dijon./ Einzug in Paris am 1. März 1871. Der Freund und Knastkumpan Karl Mays, Julius Eduard Maximilian Dittrich (10.6.1844 – 10.5.1917) war Hauslehrer, Journalist und ab 1870 Redakteur verschiedener Zeitungen in Dresden. Da der frühere kaufmännische Angestellte vom 13.7.1866 – 13.1.1868 wegen Betrugs und Unterschlagung in Schloss Osterstein inhaftiert war, kannten sich May und Dittrich vermutlich bereits aus dieser Zeit. (May sass ab 14.6.1865 ebendort ein.) Dittrich erklärte dazu am 25. November 1908: „Es ist richtig, daß ich May das erste Mal in Schloß Osterstein in Zwickau gesehen habe, und zwar im Jahre 1866. Gesprochen habe ich ihn damals aber nicht.″
Dittrich blieb durch seine eigene schriftstellerische Arbeit und die räumliche Nähe May freundschaftlich verbunden, den er vermutlich 1889 im Verlag H. G. Münchmeyer wiedertraf. Just im Jahr, als der hier angebotene Titel erschien.

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150,--  Bestellen
57039AB.jpg MAY.– DITTRICH, Max: Die Helden und Führer des deutschen Volkes im 19. Jahrhundert. Ein Gedenkblatt deutscher Tapferkeit und Treue. Dresden (Schoen), 1893. 32 x 26 cm. 6 Bl., 810 S. mit zahlr. Textabb. und Bildtafeln sowie goldgemrönten Vorsatzpapieren. farb. ill. OLn. Kanten berieben, Einband etwas angeschmutzt, innen vereinzelte Randläsuren, insgesamt noch gut erhalten.

Erstausgabe des Freundes und Knastkumpans von Karl May. Julius Eduard Maximilian Dittrich (10.6.1844 – 10..5.1917) war Hauslehrer, Journalist und ab 1870 Redakteur verschiedener Zeitungen in Dresden. Da der frühere kaufmännische Angestellte vom 13.7.1866 – 13.1.1868 wegen Betrugs und Unterschlagung in Schloss Osterstein inhaftiert war, kannten sich May und Dittrich vermutlich bereits aus dieser Zeit. (May sass ab 14.6.1865 ebendort ein.)

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50,--  Bestellen
44833AA.jpg MAY.– DITTRICH, Max: Karl May und seine Schriften. Eine literarisch-psychologische Studie für Mayfreunde und Mayfeinde. 2. Aufl. Dresden (Weiske), 1904. 127 S. mit 2 Lichtdruck-Billdtafeln. HLnMappe mit mont. ODeckel. ungebunden mit dem Stempel „Zur Probe! Gratis!“ auf Deckel.

Die erste monothematische Abhandlungen über May. Rudolf Lebius machte sich Hoffnungen, die Broschüre verlegen zu dürfen und besuchte Karl May deswegen am 11. Juli 1904 in Radebeul. May lehnte aber ab, da Lebius sein Angebot mit der Bitte nach einem Darlehen verknüpfte. Da diese Schrift (in enger Zusammenarbeit mit May) Leseanweisungen für „Und Friede auf Erden!“ enthielt, bekamen die meisten Rezensenten des Romans die Broschüre gleich mit geliefert. (Karl May Wiki). Sehr seltene Probeausgabe aus dem Besitz des Mayfreundes Richard Hirsch.
Julius Eduard Maximilian Dittrich (10.6.1844 – 10..5.1917) war Hauslehrer, Journalist und ab 1870 Redakteur verschiedener Zeitungen in Dresden. Da der frühere kaufmännische Angestellte vom 13.7.1866 – 13.1.1868 wegen Betrugs und Unterschlagung in Schloss Osterstein inhaftiert war, kannten sich May und Dittrich vermutlich bereits aus dieser Zeit. (May sass ab 14.6.1865 ebendort ein.) Er wurde ebenfalls ein bekannter (Militär-)Schriftsteller und blieb May freundschaftlich verbunden, den er vermutlich 1889 im Verlag Münchmeyer wiedertraf.
Danach gab es – so Dittrich – keinen weiteren persönlichen Kontakt bis 1902. Da war er aus gesundheitlichen Gründen in Dresden und wurde von May im Waldpark-Sanatorium Blasewitz besucht. Nach seiner Entlassung dort wohnte er auf Einladung Mays für einen Monat in der Villa „Shatterhand“, wo er sich May als Zeuge gegen Münchmeyer/Fischer zur Verfügung stellt. Von Dittrich erfährt May, dass Paul Staberow der Bearbeiter seiner Kolportageromane ist und kann mit diesem Kontakt aufnehmen.
Als die Presseanfeindungen gegen May begannen, setzte er sich mehrfach publizistisch für diesen ein. Rudolf Lebius bot Karl May an, die vorliegende Schrift zu verlegen – gegen gewisse pekuniäre Gefälligkeiten. May lehnte ab und Lebius wurde einer der lautesten May-Anfeinder überhaupt. 1903 erschien unter Dittrichs Namen eine Rezension zu Karl Mays „Erzgebirgischen Dorfgeschichten“ in der Zeitschrift „Ueber Berg und Thal“, die vermutlich May selbst geschrieben hatte.

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150,--  Bestellen
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