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Beschreibung
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EUR
3372BB.jpg JAZZ.– DONEGAN, Dorothy (Pianistin): eigenhändig signierte Autogrammkarte München (Philharmonie), 12.3.1989 8 x 12,5 cm. Karteikarte mit Beiblättern. Vertretung für Dave Brubeck.

Dorothy Donegan (* 6. April 1924 in Chicago, Illinois; † 19. Mai 1998 in Los Angeles, Kalifornien) war eine amerikanische Jazz-Pianistin. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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20,--  Bestellen
63966AB JAZZ.– DOWN BEAT MUSIC HANDBOOK ’74.– Herausgegeben von John Maher. New York, 1974. 4°. 94 S. mit vielen teils farb. Bildern. farb. ill. OKart. gute Erhaltung

Down Beat ist das US-amerikanisches Jazz-Magazin mit der weltweit höchsten Auflgae und die erste Zeitschrift dieses Musik-Genres. Es wurde zum ersten Mal im Juli 1934 in Chicago veröffentlicht. Von Anfang an wurde ein „Readers Poll“ für den besten Musiker ausgeschrieben. Seit 1953 gibt es auch einen „Critics Poll“ für alle Instrumente und Sparten. Diese Auszeichnungen zählen zu den wichtigsten Preisen in der Jazzwelt.
Das Magazin wurde im Juli 1934 in Chicago von dem Versicherungsvertreter Albert J. Lipschultz gegründet, der Chicagoer Musikern neben Versicherungen auch Rentenversicherungen anbot. Die erste Ausgabe umfasste acht Seiten und kostete zehn Cents. Der wichtigste Rivale von Down Beat war das Jazzmagazin Metronome. Zunächst erschien das Blatt monatlich, ab 1939 zwei Mal im Monat jeweils am ersten und am fünfzehnten Tag. Von Januar 1946 an bis April 1979 publizierte man alle zwei Wochen eine Ausgabe.
Der einflussreiche Vorsitzende der Musikergewerkschaft James C. Petrillo zwang Lipschultz 1934 dazu, entweder nur Versicherungspolicen an die Musiker zu verkaufen oder eine Jazz-Zeitschrift herauszugeben, aber nicht beides zugleich tun zu können. Lipschultz verkaufte daraufhin das Blatt an Carl Cons und an den ehemaligen Saxophonisten Glenn Burrs für 873 $ im November 1934. Die beiden Herausgeber Cons und Burrs vertraten als Werte und Ziele progressive New Deal-Ideale.
1950 wurde John Maher Herausgeber des Magazins. Als dieser 1968 starb, konnte sein Sohn Jack Maher (1925 – 14. Februar 2003) das Blatt nur durch den Einsatz seines gesamten Eigenkapitals in Familienbesitz halten. Dadurch bewahrte er das Magazin vor einer Übernahme durch den bekennenden Jazzfreund und Playboy-Herausgeber Hugh Hefner. Maher jr. führte umgehend eine neue Publikationspolitik ein. Er präsentierte nun ohne Einschränkungen schwarze Musiker auf dem Down-Beat-Cover und engagierte solch angesehene Musikkritiker wie Leonard Feather, Nat Hentoff, Dan Morgenstern und Ira Gitler die wiederum dem modernen Jazz gegenüber sehr aufgeschlossen waren.
Hier biete ich aus dem Nachlass des Jazz Journalisten Dieter Zimmerle einen Jahrgangband.

Schlagwörter: Jazz

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5,--  Bestellen
3410BB.jpg JAZZ.– DREW, Martin (Schlagzeuger): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 18.5.1981. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Martin Drew (* 11. Februar 1944 in Northampton; † 29. Juli 2010 in London) war einer der international bekanntesten britischen Jazzschlagzeuger. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3430BB.jpg JAZZ.– DURHAM, Bobby (Schlagzeuger) + FLANAGAN, Tommy (Pianist) + BETTS, Keter (Bassist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Kongressaal), 10.11.1975. 8 x 10,5 cm. Karteikarte

Keter Betts, eigentlich William Thomas Betts (* 22. Juli 1928 in Port Chester, New York; † 6. August 2005 in Silver Spring, Maryland) war ein amerikanischer Jazz-Bassist. Thomas „Tommy“ Lee Flanagan (* 16. März 1930 in Detroit; † 16. November 2001 in New York City) war ein amerikanischer Jazz-Pianist des Mainstream Jazz. Bobby Durham (* 3. Februar 1937 in Philadelphia, Pennsylvania; † 7. Juli 2008 in Genua, Italien) war ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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45,--  Bestellen
3342BB.jpg JAZZ.– ECHOES OF SWING.– Das sind Colin T. Dawson (Trompete), Chris Hopkins (Altsaxophon, Klarinette, Leitung), Bernd Lhotzky (Piano) und Oliver Mewes (Schlagzeug). eigenhändig von allen signierte und datierte Autogrammkarten. München (Interim), 10.10.2010. 8 x 12,5 cm. Karteikarten mit Beiblättern.

Die Echoes Of Swing sind ein internationales Quartett des traditionellen und des Mainstream Jazz, das seit 1998 besteht. (Wikipedia)

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15,--  Bestellen
3335BB.jpg JAZZ.– EDISON, Harry Sweets (Trompeter) + DAVIS, Eddie Lockjaw (Saxophonist) + ELDRDGE, Roy (Trompeter): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Kongressaal), 14.5.1977. 10,5 x 14,5 cm große Karteikarte.

David Roy „Little Jazz“ Eldridge (* 30. Januar 1911 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 26. Februar 1989 in Valley Stream, New York) war einer der bedeutendsten US-amerikanischen Jazztrompeter. Eddie „Lockjaw“ Davis, auch genannt Jaws oder Lock, (* 2. März 1922[1] in New York als Edward Davis; † 3. November 1986 in Culver City, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist und Komponist. Harry „Sweets“ Edison (eigentlich Debonair Harry Edison; * 10. Oktober 1915 in Columbus, Ohio; † 27. Juli 1999 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter. (Wikipedia)

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45,--  Bestellen
3402BB.jpg JAZZ.– ELDRIDGE, Roy (Trompeter): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 22.9.1973. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

David Roy „Little Jazz“ Eldridge (* 30. Januar 1911 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 26. Februar 1989 in Valley Stream, New York) war einer der bedeutendsten US-amerikanischen Jazztrompeter. (Wikipedia)

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50,--  Bestellen
3432BB.jpg JAZZ.– ELDRIDGE, Roy (Trompeter): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 10.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

David Roy „Little Jazz“ Eldridge (* 30. Januar 1911 in Pittsburgh, Pennsylvania; † 26. Februar 1989 in Valley Stream, New York) war einer der bedeutendsten US-amerikanischen Jazztrompeter. (Wikipedia)

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50,--  Bestellen
3449BB.jpg JAZZ.– ELF, Mark (Gitarrist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: „Best wishes to you“. München, 17.4.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Mark Elf (* 13. Dezember 1949 in New York City) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist und Arrangeur des Mainstream Jazz. (Wikipedia)

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15,--  Bestellen
3381BB.jpg JAZZ.– ELLINGTON, Duke (Pianist) + ANDERSON, Cat (Trompeter) + BURROWES, Roy (Trompeter) + NANCE, Ray (Trompeter) + WILLIAMS, Cootie (Trompeter) + BROWN, Lawrence (Posainist) + COOPER, Buster (Posaunist) + CONNORS, Chuck (Posaunist) + HODGES, John ( Saxophonist) + GONSALVES, Paul (Tenorsaophonist) + HAMILTON, Jimmy ( Tenorsaxophonist) + PROCOPE, Russell ( Altsaxophonist) + CARNEY, Harry (Baritonsaxophonist) + WOODYARD, Sam (Schlagzeuger) + SHEPHARD, Ernie (Bassist) + GRAYSON, Milt (Vocal): 2 eigenhändig von allen signierte und datierte Seiten aus dem Programmheft. 1. „Good luck Duke Ellington“ + 2. The Orchestra. München (Philharmonie), 11.2.1963. zahlr. Programmheftausschnitte.

Edward Kennedy „Duke“ Ellington (* 29. April 1899 in Washington, D.C.; † 24. Mai 1974 in New York City) war einer der einflussreichsten amerikanischen Jazzmusiker. Als Pianist war er einer der wichtigsten Neuerer des Stride-Piano. Als Komponist verfasste er annähernd 2000 Kompositionen (Lieder und Suiten), von denen bald hundert zu Jazzstandards wurden. Als Bandleader trug er zur Ausprägung des Swing als Bigband-Stil bei. William Alonzo „Cat“ Anderson (* 12. September 1916 in Greenville, South Carolina; † 29. April 1981 in Norwalk, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter. Cat Anderson war besonders für sein über fünf Oktaven reichendes Spiel, speziell in den oberen Tonlagen, bekannt. Roy Burrowes (auch Roy Burrows, * 18. Februar 1930 in Kingston (Jamaika); † 2. Dezember 1998 in London) war ein Jazz-Trompeter und Flügelhornist. Willis Raymond „Ray“ Nance (* 10. Dezember 1913 in Chicago, Illinois; † 28. Januar 1976 in New York City, New York) war ein amerikanischer Jazz-Trompeter, Violinist und Sänger. Charlie Melvin „Cootie“ Williams (* 10. Juli 1911 in Mobile, Alabama; † 15. September 1985 in Long Island in New York City) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter. Lawrence Brown (* 3. August 1907 in Lawrence, Kansas; † 5. September 1988 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist, der vor allem als Solist im Duke Ellington Orchestra bekannt wurde. George „Buster“ Cooper (* 4. April 1929 in Saint Petersburg, Florida; † 13. Mai 2016 ebenda[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist des Swing. Charles Raymond „Chuck“ Connors (* 18. August 1930 in Maysville (Kentucky); † 11. Dezember 1994 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Bassposaune, Posaune), der ein langjähriges Mitglied im Duke Ellington Orchestra war. Paul Gonsalves (* 12. Juli 1920 in Brockton, Massachusetts; † 14. Mai 1974 in London, Großbritannien) war ein Tenorsaxophonist des Swing und Bebop. James H. „Jimmy“ Hamilton (* 25. Mai 1917 in Dillon, South Carolina; † 20. September 1994 in Saint Croix, Jungferninseln) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist, Tenorsaxophonist, Arrangeur, Komponist, Musiklehrer. Er arbeitete 25 Jahre mit Duke Ellington. Russell Procope (* 11. August 1908 in New York City; † 21. Januar 1981 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Altsaxophonist, bekannt für seine lange Mitgliedschaft in Duke Ellingtons Orchester, wo er neben Jimmy Hamilton auch als Solo-Klarinettist zu hören war. Harry Howell Carney (* 1. April 1910 in Boston, Massachusetts, USA; † 8. Oktober 1974 in New York City) war ein US-amerikanischer Saxophonist und ein wichtiges langjähriges Mitglied des Duke-Ellington-Orchesters. Samuel „Sam“ Woodyard (* 7. Januar 1925 in Elizabeth (New Jersey); † 20. September 1988 in Paris) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, der das Spiel auf zwei Basstrommeln populär machte. Ernie „Shep“ Shepard, eigentlich Ernest Shepard junior, (* 19. Juli 1916 in Beaumont (Texas); † 23. November 1965 in Hamburg) war ein US-amerikanischer Jazzbassist. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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325,--  Bestellen
Einträge 8751–8760 von 20893
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