MEYR, Wilhelm und Rosina, ein ländliches Gedicht.
MEYR, Wilhelm und Rosina, ein ländliches Gedicht.
MEYR, Melchior: Wilhelm und Rosina, ein ländliches Gedicht. München (Franz), 1835. kl. 8°. 278 S. Pb. der Zeit mit goldgeprägtem Lederrückenschild. Kanten etwas berieben, vereinzelt braunfleckig, gutes Ex. Sehr seltene EA der ersten Veröffentlichung des Schelling-Schülers. Melchior Meyr (1810-1871) studierte zunächst Jura. Als Verehrer Schellings wechselte er bald über zur Philosophie, schrieb in der nach `Hermann und Dorothea` beliebten hexametrischen Form sein erstes Versepos `Wilhelm und Rosina` und promovierte 1836 in München. – Ab 1840 lebte er als Schriftsteller und Mitarbeiter versch. Zeitschriften mit Unterstützung des bayerischen Kronprinzen Maximilian (geb. 1811; 1848-1864 Maximilian II. Joseph, König von Bayern) nach Berlin und kehrte 1852 nach München zurück (Killy VIII,149 u. DBE). (Wikipedia)
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