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Beschreibung
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EUR
66694AB.jpg UELZEN.– ADRESSBUCH FÜR STADT UND KREIS UELZEN 1970.– Auf Grund amtlicher und eigener Unterlagen unter Mitwirkung der Behörden und Bürgermeisterämter hrsg. Uelzen (Beckers), 1970. 4°. ca 50 S. mit zahlr. Abb., 16, 362 S. sowie dem Kartenanhang. ill. OHLn. Vorderdeckel etwas abgeblättert, sonst gut.

seltenes Einwohnerbuch.

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50,--  Bestellen
66695AB.jpg UELZEN.– ADRESSBUCH FÜR STADT UND KREIS UELZEN 1978.– Bearb. nach den amtlichen Unterlagen und eigenen Ermittlungen. Uelzen (Beckers), 1978. 4°. ca 70 S. mit zahlr. Abb., 19, 56, 382 S. ill. OHLn. Kanten leicht berieben, sonst gutes Ex.

seltenes Einwohnerbuch.

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70,--  Bestellen
ueöuen UELZEN.– HOMEYER, J.: (Hrsg.) 75 Jahre Abitur am Herzog-Ernst-Gymnasium. Daten – Dokumente – Bilder. Uelzen, 1979 4°. 86 S. mit zahlr. Bildern. ill. OKart.

EA.

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5,--  Bestellen
5971BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): 4 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Philharmonie), 1997 – 2001. 8 x 12,5 cm. 4 Karteikarten.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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40,--  Bestellen
3297BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 4.5.1992. 8 x 12,5 cm. Karteikarten in Programmheft. Dabei eine Eintrittskarte. 12 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos = Winderstein Konzerte.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

Schlagwörter: Pianist

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15,--  Bestellen
4732BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 26.10.1994. 17 x 17 cm. 1 Bl.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben. 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin. Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

Schlagwörter: Pianist

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10,--  Bestellen
4337BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 13.11.2001. 17 x 17 cm. 1 Bl.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

Schlagwörter: Pianist

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10,--  Bestellen
3282BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig zweifach (mit linker und rechter Hand) signierte und datierte Autogrammkarte. Ein Kuriosum! München (Philharmonie), 20.11.1995. 8 x 12,5 cm. Karteikarten in Programmheft. Dieses ebenfalls auf dem Portraitbild eigenhändig signiert und datiert. 16 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos = Winderstein Konzerte.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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40,--  Bestellen
5972BB.jpg UHL, Fritz (Tenor): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 2.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Fritz Uhl (* 2. April 1928 in Wien; † 21. Mai 2001 in München) war ein österreichischer Opernsänger (Tenor). (Wikipedia)

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5,--  Bestellen
UHLAND, Ludwig: Gedichte und Dramen. Jubiläums Ausgabe zum hundertsten Geburtstage des Dichters (1787 – 1887). 2 Bände in 1 Band. Stuttgart (Cotta), 1887. XXVIII, 640 S. mit 1 Portraittafel und 1 Faksimile und dreiseitigem Goldschnitt. OLn mit reicher figürlicher Gold- und Schwarzpräguing. Zeitungsausschnitt auf Vorsatz montiert, sonst feines Ex.

1. Aufl. dieser Ausgabe.

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5,--  Bestellen
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