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Beschreibung
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EUR
48708AB.jpg WEIMAR.– ADRESSBUCH DER STADT WEIMAR 1924.– Der Vororte Ehringsdorf, Oberweimar, Tiefurt sowie der Orte: Bad Berka, Bechstedtstraß, Bergern, Berlstedt, Blankenhain, u.v.a. Weimar (Dietsch & Brückner), 1924. 4°. 8 S., XXIV, 31 S., 125 S., 71 S., 52 S., 62 S., 60 S. Mit 1 doppelblattgr. Plan des Deutschen Nationaltheaters in zweifarbigem Druck. ill. OHLn. Kanten etwas berieben, Titelseite mit kleinem Eckabschnitt ohne Textverlust, insgesamt gut erhalten.

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180,--  Bestellen
44748AB.jpg WEIMAR.– ADRESSBUCH DER STADT WEIMAR 1924.– Der Vororte Ehringsdorf, Oberweimar, Tiefurt sowie der Orte: Bad Berka, Bechstedtstraß, Bergern, Berlstedt, Blankenhain, u.v.a. Weimar (Dietsch & Brückner), 1924. 4°. 8 S., XXIV, 31 S., 125 S., 71 S., 52 S., 62 S., 60 S. mit 1 doppelblattgr. Plan des Deutschen Nationaltheaters in zweifarbigem Druck und dem beiliegenden Stadtplan von Weimar sowie dem Heyne-Lesezeichen. ill. OHLn. Stadtplan in den Falzen eingerissen, sonst sehr gut erhalten.

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240,--  Bestellen
48709AB.jpg WEIMAR.– EINWOHNERBUCH DER STADT WEIMAR 1936.– Der Vororte Ehringsdorf, Oberweimar, Tiefurt sowie der Orte: Bad Berka, Bechstedtstraß, Bergern, Berlstedt, Blankenhain, u.v.a. Weimar (Dietsch & Brückner), 1936. 4°. VIII, 20, 116, 73, 69, 26 S. mit 1 doppelblattgr. Plan des Deutschen Nationaltheaters. ill. OHLn. oberes Kap leicht angeplatzt, sonst sehr gut erhalten.

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200,--  Bestellen
50399AB.jpg WEIMAR.– HÖRNING, Jutta: Bauhaus Weimar. 1919-1925. Werkstattarbeiten. Weimar (Kunstsammlungen), 1978. quer-8“. 84 S. mit zahlr. teils farb. Bildtafeln. farb. ill. OKart. gutes Ex.

EA.

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20,--  Bestellen
7925BB.jpg WEIMAR.– WOLFF, Paul: Weimar. Rudolstadt, Müllersche Verlh, 1923. Gr. 8. 10 S. + 18 mont. Bildern vom Verfasser in Kupfertiefdruick.]. OKart. gutes Ex. = Blau-goldene Reihe, Bd. 2.

EA.

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50,--  Bestellen
56352AA.jpg WEIMARER REPUBLIK.– GRELLING, Richard: Die Kriegsschuld des deutschen Generalstabs. Wiesbaden (Friede durch Recht), ca 1920. 23 S. OKart. etwas bestaubt.

seltene EA.
Richard Grelling war ein deutscher Autor und Pazifist. Er studierte Rechtswissenschaften, promovierte und ergriff den Beruf eines Rechtsanwalts. Er arbeitete als Journalist und Autor. Unter anderem schrieb er sozialkritische Dramen. Er war ein Anhänger des Naturalismus. Grelling war als Syndikus des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller tätig. Im Jahr 1887 kandidierte er für eine linksliberale Partei für den Reichstag. Er war einer der Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft. In dieser Organisation fungierte er als zweiter Vorsitzender. Seit 1903 lebte er in der Nähe von Florenz. Seit dem Kriegseintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg 1915 lebte er bis 1920 in der Schweiz.
Er arbeitete zeitweise unter anderem für die Frankfurter Zeitung. Während der Weimarer Republik wurden seine Schriften weitgehend boykottiert. Er konnte im Wesentlichen nur noch innerhalb der Friedensbewegung und der dieser nahestehenden linksoppositionellen Gruppen wirken. Grelling kritisierte unter anderem den Versuch der halboffiziellen Zentralstelle für Erforschung der Kriegsursachen, Deutschland von jeder Mitschuld am Kriegsausbruch reinzuwasche. (Wikipedia)

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30,--  Bestellen
82117 WEIMARER REPUBLIK.– NILSON, E.: Reichsversorgungsrecht und Fürsorgewesen. 3 Bände. Dessau (Dünnhaupt), 1922/24. Gr.8°. 417 S. + 767 S. + 496 S. OHLn. NaV., StaV., WaT., StaT., Bücher berieben.

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45,--  Bestellen
56988AB.jpg WEIMARER REPUBLIK.– SCHMITT, Carl: Die Diktatur. Von den Anfängen des modernen Souveränitätsgedankens bis zum proletarischen Klassenkampf. Mit einem Anhang: Die Diktatur des Reichspräsidenten nach Art. 48 der Weimarer Verfassung. 2. Aufl. München (Duncker & Humblot), 1928. VIII, XV, 258 (8) schlichter neuer Ganzlederband. feines Ex.

seltene Veröffentlichung. Carl Schmitt (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtler, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er ist einer der bekanntesten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Schmitt engagierte sich ab 1933 für das NS-Regime: Am 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein und gehörte ihr bis zum Ende der NS-Herrschaft an. Den sogenannten Röhm-Putsch von 1934 rechtfertigte Schmitt durch sein juristisches Prinzip der „Führer-Ordnung“. Die antisemitischen Nürnberger Gesetze von 1935 nannte er eine „Verfassung der Freiheit“. Im Jahr 1936 wurde ihm auch aus Kreisen der NSDAP Opportunismus vorgeworfen. Er verlor seine Parteiämter, blieb aber bis 1945 Mitglied der NSDAP und des Preußischen Staatsrats. Auch seine Professur in Berlin behielt er.

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120,--  Bestellen
58356AB.jpg WEINER.– EWING, William A.: America worked. The 1950s photographs of Dan Weiner. New York (Abrams), 1989. Quer 4°. 192 S. mit zahlr. Bildern. OLn mit OUmschl. tadellos.

EA.

Schlagwörter: Fotografie

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20,--  Bestellen
9242BB.jpg WEINERT, Hermann: Aus der Märchenwelt. Märchen für Kinder. Duisburg (Steinkamp), um 1910. 4“. 9 Bl. mit 4 chromolithogr. Bildtafeln von E. Voigt. farb. ill. OKart. etwas fingerspurig, Heftung gelöst.

EA.

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50,--  Bestellen
Einträge 20061–20070 von 20799
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