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Gesamtbestand

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Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
6872BB.jpg WULKOPF, Cornelia (Alt): 4 eigenhändig signierter und datierter Autogrammkarten. München, 1977 – 1984. 8 x 12,5 cm. 4 Karteikarten.

Cornelia Wulkopf (* 1952 in Braunschweig) ist eine deutsche Opernsängerin (Alt/ Mezzosopran). (Wikipedia)

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10,--  Bestellen
57692AB.jpg WUNDERLICH, Paul + SZEKESSY, Karin: Convergences. Texte von Fritz J. Raddatz. Franz von Jacques Chavy. Paris, (Cercle d’Art), 1980. Gr. 4°. 128 S. mit zahlr. teils farb. Bildtafeln. farb. ill. OKart. gutes Ex.

1. franz. Ausgabe.

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20,--  Bestellen
84150AB WUPPERTAL.– UMGEBUNGSKARTE VON WUPPERTAL (ELBERFELD – BARMEN).– Hrsg. vom Reichsamt für Landesaufnahme. Zusammendruck aus der Übersichtskarte von Mitteleuropa von 1940. 1:100000. Berlin, 1940. ca 100 x 110 cm. In 3 Farben. gut erhalten.

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15,--  Bestellen
84151AB WUPPERTAL.– UMGEBUNGSKARTE VON WUPPERTAL (ELBERFELD – BARMEN).– Hrsg. vom Reichsamt für Landesaufnahme. Zusammendruck aus der Übersichtskarte von Mitteleuropa von 1940. 1:100000. Berlin, 1940. ca 100 x 110 cm. In 3 Farben. Ecken gering bestoßen, sonst gut erhalten.

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15,--  Bestellen
  WUST, Harald: Bundeswehr ins Dritte Jahrzehnt. Reden – Vorträge – Ansprachen. Heidelberg (Decker), 1980. Gr. 8°. 207 (1) S. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild).

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
1553BB.jpg WUTTKE-BILLER, Emma: Ein Mann, ein Wort ! Geschichte eines deutschen Ritters aus den Kreuzzügen für die Jugend . 2. Aufl. Stuttgart (Thienemann), (1889). Gr. 8°. III, 209 S. mit 12 großen Tonbildern und vielen in den Text gedruckten Ill. nach Originalzeichnungen v. Hermann Vogel. ill. OLn. Gelenke stabilisiert, Vorsatz gebräunt.

Klotz 8501/3.

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25,--  Bestellen
4183BB.jpg WYCKOFF, Lou Ann (Sopran): eigenhändig signiertes und datiertes Blatt. München, 20.5.1971. 5 x 9,5 cm. 1 Blatt.

recht seltenes Autogramm. Wyckoff, Lou Ann (* 20. Juli 1937 Berkeley/Kalifornien, † 26. Dezember 2016 New York).

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10,--  Bestellen
58231AB.jpg WYLIE, Donovan: The Maze. With an essay by Louise Purbrick. London (Granta), 2004. Quer 4°. 111 S. mit zahlr. farb. Bildtafeln. OPb mit OUmschl. tadellos.

EA.

Schlagwörter: Abbruch, Architekturfotografie

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50,--  Bestellen
7943BB.jpg WYNEKEN, Gustav: Eros. 11. – 15. Tsd. Lauenburg/Elbe (Saal), 1922. 72 S. OKart Rücken mit kleinem Fehler, sonst tadellos.

Gustav Adolf Wyneken (* 19. März 1875 in Stade; † 8. Dezember 1964 in Göttingen) war ein deutscher Reformpädagoge und Gründer der Freien Schulgemeinde Wickersdorf. Eine führende Rolle spielte Wyneken zeitweise in der Jugendbewegung, insbesondere anlässlich des Ersten Freideutschen Jugendtages 1913 auf dem Hohen Meißner. Kurzzeitig gelangte Wyneken nach der Novemberrevolution 1918 in schulpolitische Verantwortung. Bald darauf wurde er, nach Wickersdorf zurückgekehrt, wegen Kindesmissbrauchs mit einer Gefängnisstrafe belegt. 1919 wurde Wyneken wieder Leiter in Wickersdorf, dort sah er sich bald Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs an zwei Schülern ausgesetzt und musste den Dienst 1920 quittieren. Der Tatbestand, den Wyneken auch einräumte, trug sich auf einer mehrtägigen gemeinsamen Pfingstwanderung zu. Wyneken hatte einen 12-jährigen Jungen und einen 17-Jährigen „in völliger Nacktheit umarmt und geküßt“. Diese Vorgänge kamen auf Betreiben eines Hilfslehrers vor Gericht. Dieser hatte Wynekens Verhalten als sexuellen Missbrauch angesehen und ihn beschuldigt, die beiden Schüler und auch andere zum homosexuellen Geschlechtsverkehr missbraucht zu haben. In dem 1921 gegen ihn geführten Prozess wurde in zweiter Instanz auf Antrag der Verteidigung ein Freund Wynekens, der Schriftsteller und Propagandist der These von „heroischen Männerbünden als Grundlage des Staates“ Hans Blüher, als Sachverständiger geladen, der Wyneken entlasten sollte. Einem Zeitungsbericht zufolge attestierte er Wyneken eine „schicksalhafte“ Beziehung zu den Jungen des eigenen Geschlechts, in der sich mehr Erotik äußere als in einem „väterlich-onkelhaften Verhältnis“, so im Kuss, in Umarmungen und bestimmten Zärtlichkeiten. Mit homosexueller Veranlagung und Wollust habe das aber nichts zu tun. Wyneken, der 1921 den Essay Eros zu seiner Verteidigung veröffentlichte, beschwor den „pädagogischen Eros“ als auf den Ideen der griechischen Antike über die Knabenliebe beruhend. Das Gericht verurteilte ihn dessen ungeachtet wegen sexuellen Kindesmissbrauchs zu einem Jahr Gefängnis; im Revisionsverfahren wurde das Urteil im Oktober 1922 bestätigt. (Wikipedia)

Schlagwörter: Geschlechtsorgan, Krankheit, Medizin, Sexualverhalten, Sexualwissenschaft

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50,--  Bestellen
  WYSS, Dieter: Tanz durch’s Infrarot. Heidelberg, L. Schneider, 1953. gr. 8. 182 S. mit Zeichnungen von Willibald Kramm. OKart. gutes Ex.

EA.

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20,--  Bestellen
Einträge 20521–20530 von 20799
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