Gesamtbestand
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| CELIBIDACHE, Sergiu (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Herkulessaal), 26.2.1985. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Sergiu Celibidache (* 28. Junijul./ 11. Juli 1912greg. in Roman, Region Moldau, Rumänien; † 14. August 1996 in La Neuville-sur-Essonne bei Paris) war ein rumänischer Dirigent und Musiklehrer, der später die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Anders als Herbert von Karajan lehnte er die Musikvermarktung per Schallplatte oder CD ab und fühlte sich als Antipode zu Karajan. Seine Erklärung für diese Einstellung war philosophisch: Musik sei keine Konserve, die man festhalten könne, sie lebe im Augenblick der Entstehung. Musik sei auch an den speziellen Raum ihrer Aufführung (etwa an einen speziellen Konzertsaal) gebunden, der Reichtum der Musik, der sich nur im Raum entfalten könne, werde durch jegliche Aufnahme und Lautsprecher-Wiedergabe beschnitten. Er lehnte daher Aufnahmen ab, so dass die ersten CDs (Konzertmitschnitte) erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent |
40,-- | ![]() |
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| CELIBIDACHE, Sergiu (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: Bartsch Konzertführer . . . . München (Herkulessaal), 17.2. oder 3.1979. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Sergiu Celibidache (* 28. Junijul./ 11. Juli 1912greg. in Roman, Region Moldau, Rumänien; † 14. August 1996 in La Neuville-sur-Essonne bei Paris) war ein rumänischer Dirigent und Musiklehrer, der später die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Anders als Herbert von Karajan lehnte er die Musikvermarktung per Schallplatte oder CD ab und fühlte sich als Antipode zu Karajan. Seine Erklärung für diese Einstellung war philosophisch: Musik sei keine Konserve, die man festhalten könne, sie lebe im Augenblick der Entstehung. Musik sei auch an den speziellen Raum ihrer Aufführung (etwa an einen speziellen Konzertsaal) gebunden, der Reichtum der Musik, der sich nur im Raum entfalten könne, werde durch jegliche Aufnahme und Lautsprecher-Wiedergabe beschnitten. Er lehnte daher Aufnahmen ab, so dass die ersten CDs (Konzertmitschnitte) erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent |
60,-- | ![]() |
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| CELIBIDACHE, Sergiu (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: ha Salse M. ?. Heute Erinnerung zum GMD der Münchner Philharmoniker. München (Herkulessaal), 19.6.1979. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Sergiu Celibidache (* 28. Junijul./ 11. Juli 1912greg. in Roman, Region Moldau, Rumänien; † 14. August 1996 in La Neuville-sur-Essonne bei Paris) war ein rumänischer Dirigent und Musiklehrer, der später die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Anders als Herbert von Karajan lehnte er die Musikvermarktung per Schallplatte oder CD ab und fühlte sich als Antipode zu Karajan. Seine Erklärung für diese Einstellung war philosophisch: Musik sei keine Konserve, die man festhalten könne, sie lebe im Augenblick der Entstehung. Musik sei auch an den speziellen Raum ihrer Aufführung (etwa an einen speziellen Konzertsaal) gebunden, der Reichtum der Musik, der sich nur im Raum entfalten könne, werde durch jegliche Aufnahme und Lautsprecher-Wiedergabe beschnitten. Er lehnte daher Aufnahmen ab, so dass die ersten CDs (Konzertmitschnitte) erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent |
50,-- | ![]() |
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| CELIBIDACHE, Sergiu (Dirigent): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: Münchner Philharmoniker. München (Herkulessaal), 14.2.1979. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.
Sergiu Celibidache (* 28. Junijul./ 11. Juli 1912greg. in Roman, Region Moldau, Rumänien; † 14. August 1996 in La Neuville-sur-Essonne bei Paris) war ein rumänischer Dirigent und Musiklehrer, der später die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. Anders als Herbert von Karajan lehnte er die Musikvermarktung per Schallplatte oder CD ab und fühlte sich als Antipode zu Karajan. Seine Erklärung für diese Einstellung war philosophisch: Musik sei keine Konserve, die man festhalten könne, sie lebe im Augenblick der Entstehung. Musik sei auch an den speziellen Raum ihrer Aufführung (etwa an einen speziellen Konzertsaal) gebunden, der Reichtum der Musik, der sich nur im Raum entfalten könne, werde durch jegliche Aufnahme und Lautsprecher-Wiedergabe beschnitten. Er lehnte daher Aufnahmen ab, so dass die ersten CDs (Konzertmitschnitte) erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. (Wikipedia) Schlagwörter: Dirigent, Jazz |
100,-- | ![]() |
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| CELINE, Louis-Ferdinand: Reise ans Ende der Nacht. Roman. 1. – 6. Tsd. Hamburg, Rowohlt, 1958. 399 S. OLn mit OUmschl. tadellos.
dt. EA nicht bei Ahnert. Schlagwörter: Arzt, Vorstadt |
50,-- | ![]() |
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| CELIUS TRIO.– HELL, Michael (Cellist): 3 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München, 1983 + 1997. 8 x 12,5 cm. 3 Karteikarten.
Michael Hell (Violoncello) wurde 1958 als Sohn einer Musikerfamilie in Wien geboren. Er studierte an der Wiener Musikuniversität. 1980 beendete er das Studium mit hohen Auszeichnungen. 1981 verpflichteten ihn die Münchner Philharmoniker als ersten Solocellisten. Unter Anleitung von Sergiu Celibidache erarbeitete er auch jahrelang die phänomenologischen Gesichtspunkte der Musik und des Klanges. Als Solist spielte er Cellokonzerte mit Dirigenten wie Christoph von Dohnányi, Herbert Blomstedt, Hiroshi Wakasugi, Dmitrij Kitajenko, Maxim Schostakowitsch und anderen. Als Solist, Kammermusiker und Lehrer bereiste er europäische Länder sowie Südamerika, Mexiko, China und Japan. Er wirkte bei internationalen Festspielen mit und nahm CDs, Rundfunk und Fernsehaufnahmen auf. Seit 2002 ist er Lehrer am Tiroler Landeskonservatorium. Im April 2008 wurde er für seine kulturellen Verdienste vom österreichischen Bundespräsidenten zum Professor ernannt. (Wikipedia) |
15,-- | ![]() |
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| CELLISTEN DER STAATSKAPELLE DRESDEN.– MILATZ, Friedrich + MÜLLER, Günter: eigenhändig von beiden signierte und datierte Autogrammkarte. München (Kongresssaal), 12.5.1977. 8 x 12,5 cm. Karteikarte in Programmheft. 24 S. mit zahlr. Bldern. OKart. | 10,-- | ![]() |
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| CERVANTES: Der eifersüchtige Estremadurer und ander Novellen. D.v. Hieronymus Müller. Berlin (Propyläen), ca 1930. 202 S. OLn. Rücken etwas geblichen, Ex libris.
1. Aufl. dieser Ausgabe. |
5,-- | ![]() |
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| CERVANTES SAAVEDRA, Miguel de: Don Quichotte. Der sinnreiche Junker Don Quijote von der Mancha. D.v. Ludwig Braunfels. Frankfurt (Gutenberg), 1969. Gr. 8°. 461 + 478 S. mit Illustrationen von Gerhard OPberländer. rotes OLn mit OUmschl. tadellos erhalten.
1. Aufl. dieser Ausgabe. |
40,-- | ![]() |
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| CERVANTES SAAVEDRA, Miguel de: Don Quichotte von La Mancha. Bearb. von Franz Hoffmann. Stuttgart (Thienemann), (1897). 219 S., 2 Bl. mit vielen Textill. + 4 Farbendruckbildern von Adolf Wald. farb. ill. OLn. WaV, kaum gelockert.
1. Aufl. dieser Ausgabe. Wegehaupt 520. Schlagwörter: Abenteuer, Don Quijote |
5,-- | ![]() |
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