Erstlingswerke deutschsprachiger Schriftsteller in Erstausgaben
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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BRONNER, Franz Xaver: Fischergedichte und Erzaehlungen. Mit einer Einleitung von Salomon Gessner. Zürich (Orell, Gessner, Füssli), 1787. kl. 8°. 174 S. mit gestochener Titelvignette von Salomon Gessner. Pb. der Zeit. gutes Ex.
EA des Erstlingswerks Bronners (1758-1850), größtenteils während seiner Donauwörther Zeit entstanden und stark von Salomon Gessner beeinflußt, von diesem auch mit einem Vorwort versehen. „Bronner stammt aus Höchstädt an der Donau, war einige Jahre Benediktiner in Donauwörth und dort Schüler Beda Mayrs, floh dann in die Schweiz und fand dort eine neue Existenz.“ Goedeke IV/1, 105, 1. Hayn/Gotendorf I, 473. Rümann 120. |
150,-- | ![]() |
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BRÜGEL, Fritz: Zueignung. Wien (Tal), 1923. 47 (5) S. OPb. gutes Ex.
Nr. 109 von 1000 Ex. der EA des Erstlingswerks. |
25,-- | ![]() |
BRUN, Georg: Die Rutschbahn. Geschichte mit jähem Ende. Zürich (Diogenes), 1961. 107 S. OLn. mit OUmschl.
EA des Erstlings. |
5,-- | ![]() |
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BRUNA, Herbert: Das Dichterbüchlein. Berlin (Neue Berlin), 1954. 105 (2) S. mit Holzschnitten von Horst Bartsch. farb. ill. OPb. Einband mit kleinem Schmutzrand.
EA des Erstlingswerks. |
5,-- | ![]() |
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BRUNNGRABER, Rudolf: Karl und das 20. Jahrhundert. Roman. Frankfurt (Societät), 1933. 289 (3) S. OLn. Rücken geblichen.
EA des Erstlingswerks WG² 1. |
5,-- | ![]() |
BRUNOTTE, Klaus-Dieter: Erinnerungen. Gedichte. Hannover (Hägewiesen), 1980. 26 S. OKart.
EA des Erstlings mit der Signatur des Verfassers. |
5,-- | ![]() |
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BUHL, Wolfgang: Äpfel des Pegasus. Neue Parodien. Berlin (Stegemann), 1953. 75 S. ill. OKart. kleiner Eckknick. = Die Bank der Spötter, Bd. 3.
EA des literarischen Erstlingswerks. |
5,-- | ![]() |
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BURTE, Hermann: Drei Einakter. Der kranke König, Donna Ines, das neue Haus. Berlin (Wiegandt & Grieben), 1907. 150 S. mit 9 floralen Vignetten und Initialen. ill. OKart. unbeschnitten
EA des Erstlingswerks WG² 1. |
5,-- | ![]() |
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BUSSE, Carl: Gedichte. Großenhain (Baumert & Ronge), 1892. kl. 8°. VIII, 162 (6) S. ill. OLn. etwas gebräunt.
Sehr seltene EA des Erstlingswerks. Der Schriftsteller Carl Busse (1872-1918) war als Journalist in Augsburg tätig und kehrte dann nach Berlin zurück, wo er, unterstützt von Arno Holz, 1892 Gedichte veröffentlichte. Seit 1894 studierte Busse Philologie, Geschichte und Philosophie und wurde 1898 mit einer Arbeit über die Lyrik Novalis’ promoviert. Noch im selben Jahr wurde er Mitherausgeber des „Deutschen Wochenblattes“ in Berlin. Anschließend war Busse als freier Schriftsteller und Literaturkritiker tätig. Neben zahlreichen von Geibel, Storm und Liliencron beeinflußten Gedichtbänden und Romanen entstanden literarhistorische Werke. Bei der Witwe Busses in Berlin-Zehlendorf wohnte Franz Kafka mit Dora Diamant (1923/24). |
50,-- | ![]() |
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CALÉ, Walter: Nachgelassene Schriften. Mit einem Vorwort von Fritz Mauthner. Berlin (Fischer), 1907. XVI, 398 (2) S. mit einem Portraitfrontispiz. OHPrgt. mit goldgeprägtem Rücken. erotisches Ex libris auf Vorsatz.
einziges Werk des Autors, der 23-jährig den Freitod suchte. |
5,-- | ![]() |
Einträge 81–90 von 834
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