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Beschreibung
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Preis
EUR
6590BB.jpg BIERMANN, Wolf: Liebeslieder. Lieder für Menschenkinder. Hamburg, 1996. Original CD.

Booklet mit einer eigenhändigen persönlichen datierten Widmung als Wolf.

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25,--  Bestellen
6588BB.jpg BIERMANN, Wolf: Süßes Leben – saures Leben. 17 neue Lieder. Hamburg, 1990. Original CD.

Booklet mit einer eigenhändigen persönlichen datierten und signierten Widmung in Spiegelschrift.

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25,--  Bestellen
224BB.jpg BILLY JENKINS.– CARSJENS, Gerhard: Das steinerne Antlitz. Essen (Uta), 1950. 269 (3) S. farb. ill. OHLn. schönes Ex. = Billy Jenkins Wild – West – Erzählungen, Bd. 14.

1. Aufl. dieser Ausgabe mit einer 5zeiligen eigenhändigen datierten und signierten Verfasserwidmung auf Vorsatz.

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40,--  Bestellen
70238AB.jpg BISMARCK, Herbert von: 13zeiliger eigenhändiger, als Graf Bismarck signierter Brief an einen Geehrten Herrn Doktor. Friedrichsruh, 1883. Gr. 8°. Doppelblatt. mittig gefaltetes, gutes inhaltsreiches Dokument.

Nikolaus Heinrich Ferdinand Herbert von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1898 Fürst von Bismarck (* 28. Dezember 1849 in Berlin; † 18. September 1904 in Friedrichsruh bei Aumühle) war ein deutscher Politiker. Er war der älteste Sohn Otto von Bismarcks, als dessen Mitarbeiter er von 1886 bis 1890 Staatssekretär des Äußeren war.
1873 trat er in das Auswärtige Amt ein, wo er zunächst überwiegend als Privatsekretär seines Vaters tätig war, aber auch an mehreren Gesandtschaften Dienst tat. So war er 1882 Botschaftsrat in London, 1884 in Sankt Petersburg und Den Haag. 1885 wurde er zum Unterstaatssekretär und am 18. Mai des folgenden Jahres[1] zum Staatssekretär des Auswärtigen Amts ernannt. Im Königreich Preußen wurde er 1888 Staatsminister, machte sich durch sein teilweise schroffes Auftreten jedoch bei einigen Zeitgenossen recht unbeliebt. Ihm wurden gute Aussichten auf die Nachfolge seines Vaters als Reichskanzler nachgesagt.
Als Kaiser Wilhelm II. 1890 den Reichskanzler zum Rücktritt aufforderte, schied Herbert von Bismarck wenige Tage nach seinem Vater aus seinem Amt als Staatssekretär des Auswärtigen Amts, obwohl Wilhelm dem ausdrücklich widersprochen hatte. 1893 wurde er für die Deutsche Reichspartei in den Reichstag gewählt. Bismarck war Mitglied des Corps Borussia Bonn.
1881 erregte seine Affäre mit der noch verheirateten Fürstin Elisabeth zu Carolath-Beuthen Aufsehen. Sein Vater sträubte sich mit allen Mitteln gegen diese Verbindung, drohte seinem Sohn erst mit Enterbung, dann mit Selbstmord und erreichte schließlich, dass die beiden ihre Liaison lösten.
1892 heiratete Herbert von Bismarck in Wien Marguerite Malvine Gräfin von Hoyos (1871–1945), die Tochter von Georg Anton Graf von Hoyos und der Alice, geb. Whitehead und somit Enkelin des Erfinders Robert Whitehead, mit der er fünf gemeinsame Kinder hatte.
Ähnlich früh wie sein jüngerer Bruder Wilhelm von Bismarck starb Herbert von Bismarck an einem durch seine Alkoholkrankheit ausgelösten Leberleiden. (Wikipedia)

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120,--  Bestellen
81448 BISSON, Alexandre (1848-1912), Dichter: Eigenhändige zweizeilige Mitteilung an einen Verleger, daß die Verlagsrechte für das Stück „Les Plumes du Paon“ für Deutschland schon vergeben sind. 22.09.1908. 17 x 13 cm. 1 S.

Bedeutend als Lustspielautor (Typ Vaudeville) und Verfasser von Novellen, der besonders in Frankreich und den USA erfolgreich war. Das Stück „Madame X“ war 1910 sowohl in Paris als auch am Broadway mit Sarah Bernhardt in der Hauptrolle erfolgreich. Das Stück „Die Pfauenfedern“ wurde zuerst 1907 aufgeführt.

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20,--  Bestellen
53130AB.jpg BLUNCK, Hans Friedrich: Nordmark. Balladen. Hamburg (Hermes), 1912. 78 S. mit 4 Federzeichnungen von Rudolf Schirmer. ill. OPb. Kapitale leicht bestoßen.

EA des Erstlings mit eigenhändiger Widmung des Verfassers.

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5,--  Bestellen
56971AB.jpg BLUNCK, Hans Friedrich: Stelling Rotkinnsohn. Die Geschichte eines Verkünders und seines Volkes. München (Georg Müller), 1924. 302 (4) S. OBr. leicht gelockert.

EA WG² 21 mit einer eigenhändigen datierten Widmung des Dichters auf Vorsatz, sowie einem eigenhändig signierten Ms-Brief mit sehr spitzer Feder: „Wie schön, wenn Glückwünsche zu spät kommen, man hat die doppelte Freude daran.“ und weitere Korrespondenz zum Erbe des Dichters beiliegend.

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50,--  Bestellen
50045AB.jpg BÖHNKE.– LANGE, Bernd-Lutz: Kaffeepause. Texte für zwischendurch. 1. Aufl. Leipzig (Forum), 1991. 157 S. mit Collagen von Sylvia-Marita Plath. ill. OPb. tadellos.

EA mit eigenhändig datierterter und signierter Widmung von Lange und Böhnke.

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10,--  Bestellen
44048AB.jpg BÖLL.– DER SCHRIFTSTELLER HEINRICH BÖLL.– Ein biographisch-bibliographischer Abriß. 4. Aufl. Köln (Kiepenheuer & Witsch), 1965. 183 S. OKart. wenige Bleistiftmarginalien.

Mit der eigenhändigen SignaturBölls auf Vortitel.

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50,--  Bestellen
24361AB.jpg BORSIG.– KISS, Edmund: Das Urwaldmädel. Stuttgart (Thienemann), 1933. 94 S. mit 4 farb. Bildern von Richard Sapper. farb. ill. OHLn. leicht bestaubt.

EA. Klotz 3407/8. Mit einer eigenhändigen auf 1933 datierten und voll signierten Widmung des Ernst von Borsig. Borsig war ein deutscher Gutsherr, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Mitglied der Widerstandsgruppe/Programmgruppe Kreisauer Kreis.

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50,--  Bestellen
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