Film – Musik – Theater
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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HORNSTEIN, Robert von: Soldatenlieder. Für mittlere Singstimme mit Klavierbegleitung. Ausgewählt aus seinen bei der J. G. Cottaschen Verlagsbuchhandlung Stuttgart in 13. Auflage erschienenen Liedern. Leipzig (Breitkopf & Härtel), 1915. 4°. 27 S. OKart.
mit der eigenhändigen datierten Signatur des Kornwestheimer Misikdirektors Ernst Gammel auf Einband. |
5,-- | ||
HUYSMANS.– GRASSL, Maximilian: Die Musik in den Werken des J.– K. Huysmans. München (Hueber), 938. Gr. 8°. 276 S. ill. OKart. vereinzelte Marginalien, kaum bestoßen. = Münchner Romantische Arbeiten, 8. Heft.
EA. |
20,-- | ||
JAZZ.– 2. EUROPÄISCHER KONGRESS FÜR JAZZ – PÄDAGOGIK.– Jazzunterricht zwischen Anspruch und Wirklichkeit. UNiversiät Duisnurg Gesamthochschule. 19.– 21. Juni 1987. Remscheid (Akademie), 1987. 4°. 183 S. mit Bildern. ill. OKart.
Schlagwörter: Jazz |
5,-- | ||
JAZZ.– 8. INTERJAZZFESTIVAL.– Programmheft. 15.– 17. Oktober 1969. Lugano, 1969. 4°. 2 gleiche jeweils dreiblättrige Leporellos. ill. OKart. mittig gefaltet.
Original Programmhefte aus dem Besitz des Jazzjounalisten Dieter Zimmerle mit dessen ausführlichen handschriftlichen Randbemerkungen zu Besetzung, Konzertverlauf und Vortragsqualität. Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ||
JAZZ.– ASTRUP, Arne: The John Haley Sims (Zoot Sims) Discography. Lyngby, 1980. 4°. 103 S. mit zahlr. Bildern. ill. OKart.
EA. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
20,-- | ||
JAZZ.– ATPRESS, Co: Das Ei von Co. Deutsche Version. Den Haag, 1956. Gr. 8°. 27 S. ill. OKart.
„The Egg of Co was written by Co Atpress of The Down Town Jazz Band and there also was a revolving disc belonging to the book, but unfortunately it has been lost. In the book, a collectors item now, are many tips and trics for guitars and translations to other music instruments.“ Hier nur die Beschreibung ohne Ei. Schlagwörter: Jazz |
5,-- | ||
JAZZ.– ATPRESS, Co: Das Ei von Co. Deutsche Version. Den Haag, 1956. 27 S. mit dem Schiebe-Ei inliegend. ill. OKart.
WIEDERENTDECKUNG: Die geniale Erfindung hier in einem wiederentdeckten Exemplar: „The Egg of Co was written by Co Atpress of The Down Town Jazz Band and there also was a revolving disc belonging to the book, but unfortunately it has been lost. In the book, a collectors item now, are many tips and trics for guitars and translations to other music instruments.“ Hier ist das verlorene Ei mit dabei. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
50,-- | ||
JAZZ.– BASIE, Count (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Kongressaal), 27.9.1973. 8 x 12,5 cm Karteikarte.
Count Basie, geboren als William Allen Basie (* 21. August 1904 in Red Bank, New Jersey; † 26. April 1984 in Hollywood, Florida) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, Organist, Komponist und einer der bedeutendsten Bandleader des Swing. (Wikipedia) Schlagwörter: Jazz, Pianist |
40,-- | ||
JAZZ.– BRYDEN, Beryl: Giants of Jazz.– New Orleans. Birthday Calendar. London (Walkerprint), ca 1970. 4°. 12 Bl. nach Kohlezeichnungen der berühmtesten Jazzgrößen in der Größe 28 x 22 cm. in ill. OKartMappe.
Die Blätter sind rückseitig handschriftlich mit dem Namen des jeweils dargestellten beschrieben. Die Waschbrettspielerin und Sängerin Beryl war auch eine begabte Zeichnerin, die viele „Giants of Jazz“, allen voran ihre großen Idole Louis Armstrong und Bessie Smith, mit dem Kohlestift verewigte; ihre „birthday calendars“ sind ebenso wie ihre zahlreichen Schallplatten begehrte Sammlerstücke geworden. Die letzte „Red Hot Mama“ oder „Britains Queen of the Blues“, wie sie auf der Insel genannt wurde, begann ihre Laufbahn 1945 mit „George Webb’s Dixielanders“, damals noch „non-professional“. Ihren erlernten Beruf als Sekretärin gab sie auf, als ihre Stimme immer gefragter wurde, und im Lauf der Jahre folgten Auftritte mit allen Größen vor allem des europäischen traditionellen Jazz, wie Chris Barer, Monty Sunshine, Alex Welsh oder Fatty George, um nur einige zu erwähnen. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
30,-- | ||
JAZZ.– BRYDEN, Beryl: Legendary Ladies of Jazz & Blues. Birthday Calendar. London (Walkerprint), ca 1970. 4°. 12 Bl. nach Kohlezeichnungen der berühmtesten Jazzfrauen in der Größe 28 x 22 cm. in ill. OKartMappe.
Die Blätter sind rückseitig handschriftlich mit dem Namen des jeweils dargestellten beschrieben. Die Waschbrettspielerin und Sängerin Beryl war auch eine begabte Zeichnerin, die viele „Giants of Jazz“, allen voran ihre großen Idole Louis Armstrong und Bessie Smith, mit dem Kohlestift verewigte; ihre „birthday calendars“ sind ebenso wie ihre zahlreichen Schallplatten begehrte Sammlerstücke geworden. Die letzte „Red Hot Mama“ oder „Britains Queen of the Blues“, wie sie auf der Insel genannt wurde, begann ihre Laufbahn 1945 mit „George Webb’s Dixielanders“, damals noch „non-professional“. Ihren erlernten Beruf als Sekretärin gab sie auf, als ihre Stimme immer gefragter wurde, und im Lauf der Jahre folgten Auftritte mit allen Größen vor allem des europäischen traditionellen Jazz, wie Chris Barer, Monty Sunshine, Alex Welsh oder Fatty George, um nur einige zu erwähnen. Schlagwörter: 1.O, Jazz |
30,-- | ||
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