Illustrierte Bücher
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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VOGL, Hubert: Sehr unvollständige illustrierte Rote Liste der in Mitteleuropa oder in der Bundesrepublik Deutschland gefährdeten oder vom Aussterben bedrohten Tiere. Mit einem Nachruf. Schwabach (Vogl), 1978. Oktav. 14 Bl. mit 12 mont. radierungen von Hubert Vogl. OKart. feines Ex. = Schwabacher Drucke, 16.
Nr. 124 von 500 Ex. dieser EA. |
50,-- | ![]() |
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WÄLCHLI, Gottfried: Paul Haller. 1882 1920. Die Tragödie eines Schweizer Dichters. Olten (Bücherfreunde), 1946. 80 S., 1 Bl. mit Portraittafel und Faksimile auf Zerkallbütten. Braunes Orig.-HMaroquin. mit goldgepr. Rückentitel und Kopfgoldschnitt als Handeinband Werkstatt Willy Schaffnerim OSchuber. tadellos. = 30. Veröffentlichung der Oltner Bücherfreunde.
Nr. 85 von 100 Ex. der Vorzugsausgabe mit der Signatur des Verfassers auf Vortitel. |
80,-- | ![]() |
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WALSER, Robert: Stille Freuden. Hrg. von Carl Seelig. Olten (Bücherfreunde), 1944. 119 S. mit einer Titelzeichnung von Charles Hug auf Zerkallbütten. Grünes Orig.-HMaroquin Ziegenleder mit goldgepr. Rückentitel und Kopfgoldschnitt als Handeinband Werkstatt Hugo Boss im OSchuber. tadellos. = 24. Veröffentlichung der Oltner Bücherfreunde.
Nr. 103 von 150 Ex. der Vorzugsausgabe. WG² 18. |
200,-- | ![]() |
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WEDEKIND, Frank: Frühlings Erwachen. Eine Kindertragödie. München (Georg Müller), 1920. 4°. 154 S., 4 Bl. mit zwölf Steinzeichnungen von Willy Geiger und einem montierten Portrait als Frontispiz. ill. OPb mit Buntpapierbezug und goldgeprägten Deckel- und Rückenschildern. sehr vereinzelt braunfleckig = Welttheater, Meisterdramen mit Originalgraphik. Bd. 3.
Nr. 248 von 330 Ex. des expressionistischen Klassikers. Rodenberg 475,3. Lang, Expressionistische Buchillustration, 71. |
250,-- | ![]() |
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WEISS.– GOETHE, Johann Wolfgang: Faust. Tragödie. 2. Teil (von 2). München (Hugo Schmidt), (1920). 4°. 236 S mit zahlr. Bildern von Josef Weiß. OHLdr. Einband etwas berieben, sonst gut erhalten.
1. Aufl. dieser Ausgabe. |
20,-- | ![]() |
WEISSBRODT.– SCHERBERGER, Peter: Weihnachtsfrieden o.O. (Scherberger), 1996. 4°. Dopelblatt mit Illustration von Werner Weissbrodt. gutes Ex.
seltene EA mit der eigenhändigen Signatur des Künstlers am Druickvermerk. Werner Weißbrodt wurde 1928 in Hockenheim geboren. Er studierte an der Freien Akademie Mannheim und an der Akademie der Bildenden Künste (ABK) Karlsruhe. Während seiner Studienzeit gewann er 1951 einen Plakatwettbewerb für die Olympischen Spiele in Helsinki und 1952 den Wettbewerb „Das internationale Plakat“ in Karlsruhe. Seine berufliche Laufbahn begann er beim Landesgewerbeamt Baden-Württemberg in Karlsruhe. Dort konzipierte er Ausstellungen und übernahm die Redaktion der Zeitschrift Werkkunst. Nach einem Lehrauftrag an der Karlsruher Akademie für bildende Künste und an der damaligen Pforzheimer Staatlichen Kunst- und Werkschule für Oberflächengestaltung Anfang der 1960er Jahre erhielt er 1973 eine Professur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim. (Wikipedia) |
25,-- | ![]() |
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WEISSBRODT, Werner: Monogramme und Zeichen. Pforzheim (Weissbrodt), 1970. 4°. 101 S. mit zahlr. gestalteten Tafeln. OLn mit OUmschl. tadellos.
Nr. 22 von 85 numerierten Ex. dieser EA. |
180,-- | ![]() |
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WEISSBRODT, Werner: Zeichen gestalten. Pforzheim (Weissbrodt), 1988. Oktav. 164 S. mit zahlr. teils farb. Bildtafeln als Blockbuch gebunden. farb. ill. OKart. tadellos.
Nr.100 von 150 Ex. der EA mit der eigenhändigen Signatur des Künstlers am Druckvermerk. |
150,-- | ![]() |
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WEISSBRODT, Werner: (Hrsg.) Variationen. Auenheim (Ross), 1967. 4°. 24 Bl. mit 21 farb. Bildtafeln nach den Illustrationen von Werner Weißbrodt in der Festschrift zur Einweihung des Kreiskrankenhauses in Bretten. ill. OHLn von Hildegard Ernst. tadellos.
Nr. 15 von 20 numerierten und mit einer eigenhändigen signierten Widmung Weissbrodts versehenen Ex. der einmaligen Ausgabe. Eine Rarität. Werner Weißbrodt wurde 1928 in Hockenheim geboren. Er studierte an der Freien Akademie Mannheim und an der Akademie der Bildenden Künste (ABK) Karlsruhe. Während seiner Studienzeit gewann er 1951 einen Plakatwettbewerb für die Olympischen Spiele in Helsinki und 1952 den Wettbewerb „Das internationale Plakat“ in Karlsruhe. Seine berufliche Laufbahn begann er beim Landesgewerbeamt Baden-Württemberg in Karlsruhe. Dort konzipierte er Ausstellungen und übernahm die Redaktion der Zeitschrift Werkkunst. Nach einem Lehrauftrag an der Karlsruher Akademie für bildende Künste und an der damaligen Pforzheimer Staatlichen Kunst- und Werkschule für Oberflächengestaltung Anfang der 1960er Jahre erhielt er 1973 eine Professur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim. (Wikipedia) |
300,-- | ![]() |
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WEISSBRODT, Werner: Mal mots 2. Pforzheim (Weißbrodt), 1993. 62 S. mit zahlr. zweifarb. Offsetliothographien des Verfassers. OKart. wie neu.
1 von 90 Ex. dieser EA. |
20,-- | ![]() |
Einträge 611–620 von 644
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