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Pianist

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EUR
3292BB.jpg UCHIDA, Mitsuko (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Herkulessaal), 27.3.1996. 8 x 12,5 cm. Karteikarte in Programmheft. Dieses mit eigenhändiger Signatur auf dem Titelportrait. Außderdem dabei die Visitenkarte von Solocellist Alexander Hülhoff. 12 S. mit zahlr. Abb. OKart. leicht gewellt. = Winderstein Konzerte.

Dame Mitsuko Uchida (* 20. Dezember 1948 in Atami) ist eine britische Pianistin japanischer Herkunft. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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15,--  Bestellen
3273BB.jpg UCHIDA, Mitsuko (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Herkulessaal), 9.12.1991. 8 x 12,5 cm. Karteikarte in Programmheft. Dabei das Doppel der Titelseite mit eigenhändiger Signatur. 12 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos = Winderstein Konzerte.

Dame Mitsuko Uchida (* 20. Dezember 1948 in Atami) ist eine britische Pianistin japanischer Herkunft. (Wikipedia)

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10,--  Bestellen
4951BB.jpg UCHIDA, Mitsuko (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Herkulessaal), 23.11.1989. 22 x 13 cm. 1 Bl.

Dame Mitsuko Uchida (* 20. Dezember 1948 in Atami) ist eine britische Pianistin japanischer Herkunft. (Wikipedia)

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5,--  Bestellen
5970BB.jpg UCHIDA, Mitsuko (Pianistin): 3 eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Herkulessaal), 1996 – 2002. 8 x 12,5 cm. 3 Karteikarten.

Dame Mitsuko Uchida (* 20. Dezember 1948 in Atami) ist eine britische Pianistin japanischer Herkunft. (Wikipedia)

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15,--  Bestellen
5971BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): 4 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten. München (Philharmonie), 1997 – 2001. 8 x 12,5 cm. 4 Karteikarten.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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40,--  Bestellen
3297BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 4.5.1992. 8 x 12,5 cm. Karteikarten in Programmheft. Dabei eine Eintrittskarte. 12 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos = Winderstein Konzerte.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

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15,--  Bestellen
4732BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 26.10.1994. 17 x 17 cm. 1 Bl.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben. 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin. Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

Schlagwörter: Pianist

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10,--  Bestellen
4337BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Portraitseite. München (Philharmonie), 13.11.2001. 17 x 17 cm. 1 Bl.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia) Hier das erste Konzert in München.

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10,--  Bestellen
3282BB.jpg UGORSKI, Anatol (Pianist): eigenhändig zweifach (mit linker und rechter Hand) signierte und datierte Autogrammkarte. Ein Kuriosum! München (Philharmonie), 20.11.1995. 8 x 12,5 cm. Karteikarten in Programmheft. Dieses ebenfalls auf dem Portraitbild eigenhändig signiert und datiert. 16 S. mit zahlr. Abb. OKart. tadellos = Winderstein Konzerte.

Anatol Ugorski (* 28. September 1942 in Rubzowsk, Sibirien) ist ein russischer Pianist, der seit 1990 in Deutschland lebt und international gastiert. Anatol Ugorski kam als viertes von fünf Geschwistern zur Welt. 1945 zogen die Eltern nach Leningrad. Dort wurde er mit sechs Jahren in die an das Konservatorium angegliederte Spezialmusikschule aufgenommen, obwohl er nur singen und Xylophon spielen konnte. (…) Bei einem Leningrader Gastspiel von Pierre Boulez, das in einer Zeit relativer kultureller Offenheit vor dem Prager Frühling arrangiert worden war und dann im Herbst 1968 (kurz nach dem Einmarsch von Truppen des Warschauer Pakts) stattfand, wurde sein begeisterter Applaus als politische Demonstration gedeutet. Er musste sich vor einem Komitee verantworten. Da man ihn aufgrund seiner Liebe zur zeitgenössischen Musik für politisch unzuverlässig hielt, wurde er an der Fortsetzung seiner Karriere gehindert und konnte mehr als zehn Jahre lang nur vor Schulklassen in der sowjetischen Provinz auftreten.
Irene Dische kommentiert: „In dieser vollkommenen künstlerischen Freiheit spielte er nur für sich.“ Seine wenigen Solokonzerte wurden bald zu einem Geheimtipp. Ugorski meinte sein bestes Scarlatti-Konzert vor Kindern in der Industriestadt Asbest gegeben zu haben.[2] 1982 berief die Leitung des Leningrader Konservatoriums Ugorski doch noch zum Professor.
Im Frühjahr 1990 wurde seine damals sechzehnjährige Tochter Dina Ugorskaja massiv von der radikalen nationalistischen und antisemitischen Pamjat-Bewegung[3] bedroht. Daraufhin flüchteten die Ugorskis überstürzt und ohne ordnungsgemäße Papiere nach Ost-Berlin.[2] Fast zwei Jahre lebte die Familie in einer Flüchtlingsunterkunft. Von einem sowjetischen Dirigenten im September 1990 um Hilfe gebeten und von Ugorskis Diabelli-Variationen überwältigt, verhalf Irene Dische Ugorski zur Aufnahme dieses Beethoven-Werks bei der Deutschen Grammophon. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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40,--  Bestellen
5977BB.jpg URIBE, Blanca (Pianistin): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Herkulessaal), 18.4.1973. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Blanca Uribe (1940—) – Pianist. Born in Bogota, Colombia into a family of many generations of professional musicians. She studied in Vienna at the Academy of Music and Dramatic Art with Richard Hauser and in New York at The Juilliard School with Rosina Lhevinne and Martin Canin. Her extensive repertoire ranges from Scarlatti to works of the present. Particularly notable are her interpretations of the 32 Sonatas of Beethoven, which she performed in cycle on several occasions, and the complete Iberia of Isaac Albéniz.

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