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Erstausgaben

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EUR
52234AB.jpg MEDIZIN.– DIETRICH, Albert: Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Ein Grundriss für Studierende und Ärzte. 8. Aufl. 2 Bände. Stuttgart (Hirzel), 1948. Gr. 8°. VIII, 316, XII, 452 S. mit 165 + 296 teils farb. Bildern. OHLn. leicht bestaubt, sonst gut erhalten.

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5,--  Bestellen
52782_1AB.jpg MEDIZIN.– FISCHER, B. + HARTWICH, C.: (Hrsg.) Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis für Apotheker, Ärzte, Drogisten und Medicinalbeamte. Vollständig neu bearb. 3. Abdruck. Bd 1 + 2 und Ergänzungsband in 3 Bänden. Berlin (Springer) 1903 / 1949. Gr. 8°. VIII, 1280 S.; 4 Bl., 1335 S.; VIII, 1610 S. mit 248 Textabb. HLdr ca 1950 mit weißen Rückenschildern. feines Ex. mit sehr umfangreichem Zusatzmaterial inliegend.

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90,--  Bestellen
40720AA.jpg MEDIZIN.– FORBES, Charles D. + JACKSON, William F.: Farbatlas Innere Medizin. D.v. Walburga Rempe-Baldin. München (Urban & Fischer), 2008. 4°. IX, 534 S. mit zahlr. farb. Bildern. ill. OKart. neuwertig.

EA.

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50,--  Bestellen
40739AB.jpg MEDIZIN.– FRANK, Albert: Einige Bemerkungen über Gehirnkrankheiten und insbesondere über Hyperaemia cerebri infantum. Inaugural-Dissertation. München (Bolster), 1869. 15 S. O.Interims.Br. Papier etwas gebräunt.

seltene EA.

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40,--  Bestellen
40705AB.jpg MEDIZIN.– FRIEDERISZICK, Friedrich Karl: Nieren-Clearance-Untersuchungen im Kindesalter. Basel (Karger), 1954. Gr. 8°. 112 S. mit 13 Abb. und 19 Tabellen. OBr. = Bibliotheca Paediatrica, Fasc. 57.

EA.

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5,--  Bestellen
  MEDIZIN.– FÜESSL, Herrmann S. + MIDDEKE, Martin: Anamnese und Klinische Untersuchung. 2. vollständig überarb. Aufl. Stuttgart (Thieme), 2002. 4°. XIV, 543 S. mit 655 Abb. und 157 Tabellen sowie 1 CD. ill. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel).

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30,--  Bestellen
40732AB.jpg MEDIZIN.– GERDES, Albert: Ueber Meningitis tuberculosa der Kinder. Inaugural-Dissertation. Würzburg (Becker), 1854. 31 S. OBr.

EA dieser wichtigen Hochschulschrift.

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30,--  Bestellen
40742AB.jpg MEDIZIN.– GÖLIS, Leopold Anton: Praktische Abhandlungen über die vorzüglicheren Krankheiten des kindlichen Alters. 1. Bd.: Von der hitzigen Gehirnhöhlen-Wassersucht. Bd. 1 (von 2). Wien (Gerold), 1815. X, 307 S. mit einer Übersichts- Tabelle, welche alle seit zwanzig Jahren in diesem Institute vorgenommenen Krankheitsformen und die Zahl der kranken Kinder jährlich ausweist. Pb der Zeit. unbeschnitten, StaT, gutes Ex.

EA. Leopold Anton Gölis (1764 – 1827) war ein österreichischer Kinderarzt. Er besuchte nach der Piaristenschule in Gleisdorf das Gymnasium und das Lyceum in Graz. 1788 übersiedelte er nach Wien und studierte Medizin an der Universität Wien. 1793 promovierte Gölis zum Doktor und arbeitete ab 1794 als praktischer Arzt. Noch im selben Jahr übernahm er die Leitung des von Joseph Johann Mastalier gegründeten Kinderkranken-Instituts in der Wollzeile, in dem Kinder mittelloser Eltern unentgeltlich behandelt wurden. Finanzierte sich das Institut zuvor nur aus Spenden, so wandelte Gölis die Einrichtung in ein öffentliches Institut um. Gölis leitete das Institut 32 Jahre lang und wurde für seine Verdienste von Kaiser Franz II. zum Sanitätsrat ernannt. Zudem war Gölis ab 1821 Leibarzt des Sohnes von Erzherzogin Marie-Louise von Österreich.
Gölis war ein bedeutender Pionier zur Entwicklung der Kinderheilkunde zu einem Spezialfach und gilt als Begründer der Pädiatrie. Aus Zeitmangel konnte Gölis jedoch keiner eigentlichen Lehrtätigkeit nachgehen. Seine Erfahrungen hielt Gölis in seinem zweibändigen Werk „Vorschläge zur Verbesserung der körperlichen Erziehung in den ersten Lebensperioden“ fest, das sich insbesondere der „hitzigen Gehirnhölen-Wassersucht“ und dem chronischen Hydrocephalus widmete. Gölis gewährt im zweiten Band seines Werkes zudem eine Übersicht über die Häufigkeit von 137 Diagnosen, die in seinem Institut gestellt wurden.

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180,--  Bestellen
40743AB.jpg MEDIZIN.– GÖLIS, Leopold Anton: Praktische Abhandlungen über die vorzüglicheren Krankheiten des kindlichen Alters. 1. Bd.: Von der hitzigen Gehirnhöhlen-Wassersucht. 2. vermehrte Aufl. Bd. 1 (von 2). Wien (Gerold), 1820. XII, 312 S. mit einer Übersichts- Tabelle, welche alle seit zwanzig Jahren in diesem Institute vorgenommenen Krankheitsformen und die Zahl der kranken Kinder jährlich ausweist. Pb der Zeit. StaT, gutes Ex.

Leopold Anton Gölis (1764 – 1827) war ein österreichischer Kinderarzt. Er besuchte nach der Piaristenschule in Gleisdorf das Gymnasium und das Lyceum in Graz. 1788 übersiedelte er nach Wien und studierte Medizin an der Universität Wien. 1793 promovierte Gölis zum Doktor und arbeitete ab 1794 als praktischer Arzt. Noch im selben Jahr übernahm er die Leitung des von Joseph Johann Mastalier gegründeten Kinderkranken-Instituts in der Wollzeile, in dem Kinder mittelloser Eltern unentgeltlich behandelt wurden. Finanzierte sich das Institut zuvor nur aus Spenden, so wandelte Gölis die Einrichtung in ein öffentliches Institut um. Gölis leitete das Institut 32 Jahre lang und wurde für seine Verdienste von Kaiser Franz II. zum Sanitätsrat ernannt. Zudem war Gölis ab 1821 Leibarzt des Sohnes von Erzherzogin Marie-Louise von Österreich.
Gölis war ein bedeutender Pionier zur Entwicklung der Kinderheilkunde zu einem Spezialfach und gilt als Begründer der Pädiatrie. Aus Zeitmangel konnte Gölis jedoch keiner eigentlichen Lehrtätigkeit nachgehen. Seine Erfahrungen hielt Gölis in seinem zweibändigen Werk „Vorschläge zur Verbesserung der körperlichen Erziehung in den ersten Lebensperioden“ fest, das sich insbesondere der „hitzigen Gehirnhölen-Wassersucht“ und dem chronischen Hydrocephalus widmete. Gölis gewährt im zweiten Band seines Werkes zudem eine Übersicht über die Häufigkeit von 137 Diagnosen, die in seinem Institut gestellt wurden.

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180,--  Bestellen
  MEDIZIN.– GOETZ, Otmar: Die Ätiologie der interstitiellen sogenannten plasmazellulären Pneumonie des jungen Säuglings. Stuttgart (Enke), 1960. 4°. 73 S. mit 18 Tabellen. OBr. = Beihefte zum Archiv für Kinderheilkunde, Heft 41.

EA.

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5,--  Bestellen
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