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ELLINGTON, 2 eigenhändig von allen signierte und datierte Seiten aus dem Program…

ELLINGTON, 2 eigenhändig von allen signierte und datierte Seiten aus dem Program

JAZZ.– ELLINGTON, Duke (Pianist) + ANDERSON, Cat (Trompeter) + BURROWES, Roy (Trompeter) + NANCE, Ray (Trompeter) + WILLIAMS, Cootie (Trompeter) + BROWN, Lawrence (Posainist) + COOPER, Buster (Posaunist) + CONNORS, Chuck (Posaunist) + HODGES, John ( Saxophonist) + GONSALVES, Paul (Tenorsaophonist) + HAMILTON, Jimmy ( Tenorsaxophonist) + PROCOPE, Russell ( Altsaxophonist) + CARNEY, Harry (Baritonsaxophonist) + WOODYARD, Sam (Schlagzeuger) + SHEPHARD, Ernie (Bassist) + GRAYSON, Milt (Vocal): 2 eigenhändig von allen signierte und datierte Seiten aus dem Programmheft. 1. „Good luck Duke Ellington“ + 2. The Orchestra. München (Philharmonie), 11.2.1963. zahlr. Programmheftausschnitte.

Edward Kennedy „Duke“ Ellington (* 29. April 1899 in Washington, D.C.; † 24. Mai 1974 in New York City) war einer der einflussreichsten amerikanischen Jazzmusiker. Als Pianist war er einer der wichtigsten Neuerer des Stride-Piano. Als Komponist verfasste er annähernd 2000 Kompositionen (Lieder und Suiten), von denen bald hundert zu Jazzstandards wurden. Als Bandleader trug er zur Ausprägung des Swing als Bigband-Stil bei. William Alonzo „Cat“ Anderson (* 12. September 1916 in Greenville, South Carolina; † 29. April 1981 in Norwalk, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter. Cat Anderson war besonders für sein über fünf Oktaven reichendes Spiel, speziell in den oberen Tonlagen, bekannt. Roy Burrowes (auch Roy Burrows, * 18. Februar 1930 in Kingston (Jamaika); † 2. Dezember 1998 in London) war ein Jazz-Trompeter und Flügelhornist. Willis Raymond „Ray“ Nance (* 10. Dezember 1913 in Chicago, Illinois; † 28. Januar 1976 in New York City, New York) war ein amerikanischer Jazz-Trompeter, Violinist und Sänger. Charlie Melvin „Cootie“ Williams (* 10. Juli 1911 in Mobile, Alabama; † 15. September 1985 in Long Island in New York City) war ein US-amerikanischer Jazztrompeter. Lawrence Brown (* 3. August 1907 in Lawrence, Kansas; † 5. September 1988 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist, der vor allem als Solist im Duke Ellington Orchestra bekannt wurde. George „Buster“ Cooper (* 4. April 1929 in Saint Petersburg, Florida; † 13. Mai 2016 ebenda[1]) war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist des Swing. Charles Raymond „Chuck“ Connors (* 18. August 1930 in Maysville (Kentucky); † 11. Dezember 1994 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Bassposaune, Posaune), der ein langjähriges Mitglied im Duke Ellington Orchestra war. Paul Gonsalves (* 12. Juli 1920 in Brockton, Massachusetts; † 14. Mai 1974 in London, Großbritannien) war ein Tenorsaxophonist des Swing und Bebop. James H. „Jimmy“ Hamilton (* 25. Mai 1917 in Dillon, South Carolina; † 20. September 1994 in Saint Croix, Jungferninseln) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist, Tenorsaxophonist, Arrangeur, Komponist, Musiklehrer. Er arbeitete 25 Jahre mit Duke Ellington. Russell Procope (* 11. August 1908 in New York City; † 21. Januar 1981 ebenda) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Altsaxophonist, bekannt für seine lange Mitgliedschaft in Duke Ellingtons Orchester, wo er neben Jimmy Hamilton auch als Solo-Klarinettist zu hören war. Harry Howell Carney (* 1. April 1910 in Boston, Massachusetts, USA; † 8. Oktober 1974 in New York City) war ein US-amerikanischer Saxophonist und ein wichtiges langjähriges Mitglied des Duke-Ellington-Orchesters. Samuel „Sam“ Woodyard (* 7. Januar 1925 in Elizabeth (New Jersey); † 20. September 1988 in Paris) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger, der das Spiel auf zwei Basstrommeln populär machte. Ernie „Shep“ Shepard, eigentlich Ernest Shepard junior, (* 19. Juli 1916 in Beaumont (Texas); † 23. November 1965 in Hamburg) war ein US-amerikanischer Jazzbassist. (Wikipedia)

Unser Preis: EUR 325,-- 

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