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Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
56228AA.jpg MEDIZIN.– HOLLÄNDER, Eugen: Die Medizin in der klassischen Malerei. Stuttgart (Enke), 1903. 4°. XII, 276, 16 S. mit 154 Textabb. ill. OLn. kaum gelockert, gutes Ex.

EA.

Schlagwörter: Erstausgaben

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30,--  Bestellen
  MEDIZIN.– HORN, Paul: Praktische Unfall- und Invalidenbegutachtung bei sozialer und privater Versicherung sowie in Haftpflichtfällen. 3. verbesserte Aufl. Berlin (Springer), 1932. Gr. 8°. IX, 321 S. OLn. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel). = Fachbücher für Ärzte, Bd. II.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
56190AA.jpg MEDIZIN.– HOVEN, Friedrich Wilhelm von: Versuch über das Wechselfieber und seine Heilung besonders durch die Cinarinde. 1. Theil. 1. Bd (von 2 Bänden). Winterthur (Steiner), 1789. XVIII, 380 S. neues Ln mit silbergeprägtem Rücken. StaT, erste und letzte Seiten angeschmutzt, sonst gut erhalten.

seltene EA der frühen Veröffentlichung des deutschen Arztes, Medizinalrats, Hochschullehrers, Nachbarskindes und engen lebenslangen Freundes Friedrich Schillers.

Schlagwörter: Erstausgaben

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100,--  Bestellen
  MEDIZIN.– HUBER, Oswald: Der Aussatz in Basel. Inaugural-Dissertation. Bern (Drechsel), 1937. Gr. 8°. 50 S. OKart.

EA. St. Jakob an der Birs oder kurz St. Jakob ist eine historische Quarantänesiedlung bei Basel, deren Anfänge bis mindestens an die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert zurückreichen. Ursprünglich vor der Stadt gelegen, gehört St. Jakob heute zum Basler St. Alban-Quartier. Das im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Siechenhaus, wo an Aussatz (Hautinfekte wie insbesondere Lepra) erkrankte Basler Bürger untergebracht waren, bildet das ehemalige Siedlungszentrum und ist ins kantonale Denkmalverzeichnis von Basel-Stadt aufgenommen worden.

Schlagwörter: Diagnostik, Röntgendiagnostik, Wirbelsäulenerkrankung, Wirbelsäulenerkrankungen

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5,--  Bestellen
44419AB.jpg MEDIZIN.– HUECK, Werner: Morphologische Pathologie. Eine Darstellung morphologischer Grundlagen der allgemeinen und speziellen Pathologie. Leipzig (Thieme), 1937. Gr. 8°. XX, 818 (2) S. mit 811 teils farb. Abb. OLn.

EA.

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25,--  Bestellen
56732AA.jpg MEDIZIN.– HUFELAND, Christoph Wieland + HIMLY, Karl: (Hrsg.) Bibliothek der practischen Heilkunde. XXX. Band. Berlin (Realschul), 1813. kl. 8°. 434 S. Pb der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild. Kanten leicht berieben, NaV, Titelei leicht angeschmutzt.

EA. Hufeland war ein deutscher Arzt, königlicher Leibarzt, Sozialhygieniker und „Volkserzieher“. Er wird wegen seiner Lebenskraft-Theorie als Vertreter des Vitalismus betzeichnet und auch als Begründer der Makrobiotik gesehen. In vorliegendem Band erfährt man einiges über Syphylis und Pest.

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100,--  Bestellen
  MEDIZIN.– HUFFMANN, Gert: Das neurologische und psychische Defektsyndrom bei frühkindlichem Hirnschaden. Stuttgart (Thieme), 1968. Gr. 8°. 118 S. mit 24 Abb. und 17 Tab. OKart. = Sammlung psychiatrischer und neurologischer Einzeldarstellungen.

EA.

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10,--  Bestellen
63247AB MEDIZIN.– HUHN, Friedrich Otto: Die Lymphknotenveränderungen beim Zervixkarzinom und die Beziehungen Tumorgrösse und lymphogene Tumorausbreitung. Habilitationsschrift. Düsseldorf, 1978. Gr. 4°. 122 S. mit Abb. + 52 Bilder auf Tafeln. OLn.

EA.

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5,--  Bestellen
  MEDIZIN.– ISNARD, Charles: Der therapeutische Gebrauch des Arseniks gegen die Krankheiten des Nervensystems. D.v. C.J. Le Viseur. Erlangen (Enke), 1867. Gr. 8°. 165 S. OBr. Rücken teils berieben, gutes Ex.

dt. EA.

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5,--  Bestellen
48906AB.jpg MEDIZIN.– ISRAEL, Theodor: Elleborismis Veterum. Dissertatio medica, historico-practica Eingereicht bei Professor Johann Heinrich Schulze. Halle (Henckel), 1717. 28 S. mit gestochener Anfangsvignetten. etwas gebräunt und bestaubt, gutes Ex.

EA.
Johann Heinrich Schulze (* 12. Mai 1687 in Colbitz; † 10. Oktober 1744 in Halle (Saale)) war ein deutscher Universalgelehrter. Er war der Entdecker der Lichtempfindlichkeit der Silbersalze. Er zählt zu den hervorragendsten Wissenschaftlern der Gründungsära der Academia Fridericiana Halensis.
Johann Heinrich Schulze wurde am 12. Mai 1687 in Colbitz als Sohn eines Schneiders geboren. Er wurde schon früh Halbwaise und erhielt von 1697 bis 1704 seine Schulausbildung im Waisenhaus des August Hermann Francke. Von 1704 bis 1717 studierte er an der Universität Halle Medizin, Chemie, Philosophie und Theologie.
Im Zeitraum von 1720 bis 1732 war er Professor an der Universität Altdorf und danach bis 1744 an der Universität Halle. In Halle hatte er vor allem die Professur der Altertümer inne, dazu kam eine Anwartschaft auf die nächste freiwerdende Stelle in der Medizinischen Fakultät. Diese Professur konnte er erst nach mehreren Jahren Wartezeit antreten. Seine bedeutendste Leistung ist darin zu sehen, dass er die Geschichtsschreibung der Medizin begründete. Seinen Studenten, zu denen auch Johann Joachim Winckelmann gehörte, erläuterte er die Textausgaben antiker Autoren. Schulze gilt als ein bedeutender Numismatiker des 18. Jahrhunderts. Sein Münzkabinett nutzte er für die akademische Lehre. Die Sammlung ist im Archäologischen Institut der Universität Halle erhalten.
Schulze heiratete im Jahr 1719 Johanna Sophie Corvinus in Colbitz. Er ist der Vater von Johann Ludwig Schulze (1734–1799). Schulze verstarb am 10. Oktober 1744 in Halle. Im Jahr 1721 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt. (Wikipedia)

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20,--  Bestellen
Einträge 12771–12780 von 20799
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