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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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MEDIZIN.– HILDEBRAND, Otto: (Hrsg.) Jahresbericht über die Fortschritte auf dem Gebiete Chirurgie. Jg. 1 – 18. 18 Bände. Wiesbaden (Bergmann), 1895 – 1912. Gr. 8°. ca 25000 S. OHLdr mit goldgeprägtem Rücken. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel), gutes Ex.
Mit Beiträgen von: K.Bartholdy, A.Becker, E.Becker, E.Bennecke, C.Bötticher, A.Borchard, B.Bosse, A.Brentano, K.Brunner, L.Burckhardt, W.Clausen, J.Dollinger, R.Dumstrey, E.Ehrich, J.Fertig, F.Fischer, P.L.Friedrich, R.Galeazzi, R.Giani, P.Glaessner, E.Goldmann, E.Hagenbach, O.Hildebrand, R.v.Hippel, A.Hoffa, F.Hofmeister, G.Hosemann, C.Hueter, J.Ipsen, A.Jäck, E.Kammeyer, Karcher, Kaschke, M.Katzenstein, E.Kirchhoff, W.Klestadt, Th.Kölliker, O.Lanz, D.Mac Gillavry, H.Meerwein, Fr.Mertens, W.L.Meyer, E.von Meyer, H.Mohr, E.Moser, A.Müller, C.Neck, M.Neuhaus, O.Nordmann, E.Pagenstecher, C.Partsch, F. Pels Leusden, A.Pertz, K.Pochhammer, W.Prutz, H.Reerink, W.Reich, L.Reichenbach, W.Rindfleisch, A.Ritschl, C.Ritter, Rosenbach, E.Ruge, O.Samter, F.Sauerbruch, A.Schönstadt, F.Schultze, J.Schulz, K.Seydel, M.Strauss, G.Sultan, F.Suter, J.Thon, E.Veillon, R.Volkmann, E.Voswinckel, R.Waldvogel, Wanach, H.Wendriner, W.Willemer, F.Williger, Wilmanns, P.Ziegler und G.Zimmermann. Schlagwörter: Militaria |
180,-- | ||
MEDIZIN.– HILDEBRAND, Otto: (Hrsg.) Jahresbericht über die Fortschritte auf dem Gebiete Chirurgie. Jg. XXIV. München (Bergmann), 1922. Gr. 8°. XIII, 713 S. OHLdr mit goldgeprägtem Rücken. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel), gutes Ex.
Mit Beiträgen von: K.Bartholdy, A.Becker, E.Becker, E.Bennecke, C.Bötticher, A.Borchard, B.Bosse, A.Brentano, K.Brunner, L.Burckhardt, W.Clausen, J.Dollinger, R.Dumstrey, E.Ehrich, J.Fertig, F.Fischer, P.L.Friedrich, R.Galeazzi, R.Giani, P.Glaessner, E.Goldmann, E.Hagenbach, O.Hildebrand, R.v.Hippel, A.Hoffa, F.Hofmeister, G.Hosemann, C.Hueter, J.Ipsen, A.Jäck, E.Kammeyer, Karcher, Kaschke, M.Katzenstein, E.Kirchhoff, W.Klestadt, Th.Kölliker, O.Lanz, D.Mac Gillavry, H.Meerwein, Fr.Mertens, W.L.Meyer, E.von Meyer, H.Mohr, E.Moser, A.Müller, C.Neck, M.Neuhaus, O.Nordmann, E.Pagenstecher, C.Partsch, F. Pels Leusden, A.Pertz, K.Pochhammer, W.Prutz, H.Reerink, W.Reich, L.Reichenbach, W.Rindfleisch, A.Ritschl, C.Ritter, Rosenbach, E.Ruge, O.Samter, F.Sauerbruch, A.Schönstadt, F.Schultze, J.Schulz, K.Seydel, M.Strauss, G.Sultan, F.Suter, J.Thon, E.Veillon, R.Volkmann, E.Voswinckel, R.Waldvogel, Wanach, H.Wendriner, W.Willemer, F.Williger, Wilmanns, P.Ziegler und G.Zimmermann. Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ||
MEDIZIN.– HILDENBRAND, Johann Valentin Edler von: Über den ansteckenden Typhus. Nebst einigen Winken zur Beschränkung oder gänzlichen Tilgung der Kriegspest, und mehrerer anderer Menschenseuchen. 2. vom Verfassser selbst verbesserte und vermehrte Aufl. Wien (Camesina), 1815. XIV, 298 S., 3 Bl. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. NaT, feines Ex.
Der österreichische Mediziner studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte 1784 zum Doktor, wobei vor allem von Maximilian Stoll ausgebildet wurde. Nach der Beendigung seines Studiums übersiedelte Hildenbrand als Physicus (Bezirksarzt) nach Waidhofen an der Thaya, trat jedoch auf Grund der schlechten Bezahlung 1787 als Leibarzt in den Dienst des polnischen Grafen Mniszek. Hildenbrand folgte Mniszek nach Wolhynien und konnte sich durch seine Tätigkeit als Leibarzt einen guten Ruf erwerben, sodass er von König Stanislaus den Titel eines Hofrates verliehen bekam. 1793 erhielt Hildenbrand den medizinisch-chirurgischen Lehrstuhl an der Universität Lemberg und bekleidete an der medizinischen Fakultät später auch das Amt des Direktors. 1799 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften gewählt.[1] Hildenbrand, dem 1805 der Titel kaiserlicher Rat verliehen wurde, übersiedelte 1807 nach Wien und übernahm die Stelle des Vorstands der medizinischen Klinik am Wiener Allgemeinen Krankenhaus. 1811 wurde Hildenbrand zudem Direktor des Allgemeinen Krankenhauses und des Findelhauses, noch im selben Jahr erfolgte die Ernennung Hildenbrands zum Regierungsrat. In seinen Forschungen widmete sich Hildenbrand insbesondere Experimenten zur Untersuchung von Umweltbedingungen als Krankheitsursachen, wobei er Hygro-, Thermo-, Baro- und Anemometermessungen durchführte. Seine Schriften erzielten jedoch kaum wissenschaftliche Bedeutung, als sein Hauptwerk gilt die 1810 verfasste Monographie über den Typhus, die mehrfach übersetzt wurde. (Wikipedia) |
80,-- | ||
MEDIZIN.– HINTZENSTERN, Ulrich von: (Hrsg.) Notarzt-Leitfaden. 3. erweiterte Aufl. München (Urban & Fischer), 2001. XIII, 744 S. mit zahlr. Abb. ill. OPlast. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). | 10,-- | ||
MEDIZIN.– HIRSCH, August: Handbuch der historisch-geographischen Pathologie. 3 Abtheilungen in 3 Bänden. Erste Abtheilung: Die allgemeinen acuten Infectionskrankheiten; Zweite Abteilung: Die chronischen Infections- und Intoxications-Krankheiten. Parasitäre Krankheiten, infectiöse Wundkrankheiten und chronische Ernährungs-Anomalieen; Dritte Abtheilung: Die Organkrankheiten nebst einem Register über die drei Abtheilungen. Zweite, vollständig neue Bearbeitung. 3 Bände. Stuttgart (Enke), 1881 – 1886. Bd. 1: VIII, 481 S., 1 Bl.; Bd. 2: VI, 467 S.; Bd. 3: IV, 557 S späteres Ln mit goldgeprägtem Lederrückenschild. NaV, nur leicht bestaubt, teils unaufgeschnitten.
Schlagwörter: Medizin, Psychologie, Schönheit |
250,-- | ||
MEDIZIN.– HIS, Wilhelm: Zur Geschichte des anatomischen Unterrichtes in Basel. Leipzig (Veit), 1885. Gr. 8°. 48 S. mit gestochenem Titelportrait C.G. Jungs und der Ansicht des unteren Collegiums in Basel von 1850. HLn der Zeit. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).
EA. Schlagwörter: Militaria |
20,-- | ||
MEDIZIN.– HOCHE, L. + R.: Aerztliches Rechtsbuch. Hamburg (Lüdeking), 1906. Gr. 8°. VIII, 1102 S. ill. OLn. Ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).
EA. Schlagwörter: Militaria |
5,-- | ||
MEDIZIN.– HOFMANN, Eduard: Atlas of Legal Medicien. Hrsg. und übersetzt von Frederick Peterson. Philadelphia (Saunders), 1898. ca 300 S. mit 56 farblithogr. tafeln und 193 Illustrationen in schwarz/weiß. grünes OLn mit goldgeprägtem Rücken Rücken mittig mit leichter Knickspur, kaum gelockert, insgesamt gutes Ex.
sehr seltene englische EA im Jahr der EA. Eduard Ritter von Hofmann (* 27. Januar 1837 in Prag; † 27. August 1897 in Opatija) war ein österreichischer Mediziner und gilt als Pionier der modernen forensischen Pathologie. (Wikipedia) |
200,-- | ||
MEDIZIN.– HOFMANN, Eduard von: Lehrbuch der gerichtlichen Medicin. Mit gleichmässiger Berücksichtigung der deutschen und österreichischen Gesetzgebung. 7., verm. u. verb. Aufl. Wien/Leipzig (Urban & Schwarzenberg), 1895. Gr. 8°. VIII, 1028 S. mit zahlr. Abb. OHLdr mit goldgeprägtem Rücken. Kap. gering lädiert, NaV, | 80,-- | ||
MEDIZIN.– HOLL, Moritz: Vesals Anatomie des Gehirns. o.O., o.J. Gr. 8°. S. 115 – 192 mit 2 Textabb. HLdr der Zeit. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).
EA. Holl studierte in Wien Medizin und wurde schon 1872 Demonstrator im Anatomischen Institut unter Hyrtl, dann weitere 2 Jahre unter dessen Nachfolger C. von Langer und im Physiologischen Institut bei E. W. von Brücke. Nach seiner Promotion 1876 wurde Holl Operationszögling in der I. Chirurgischen Klinik unter J. von Dumreicher, ohne seine anatomischen Arbeiten zu unterbrechen. Dann wandte er sich ausschließlich der Anatomie zu und wurde Assistent bei Langer. In dieser Zeit beschäftigten ihn – wohl unter dem Einfluß seiner vorangegangenen klinischen Tätigkeit – vor allem die Mißbildungen. Auch „Die Operationen an der Leiche“ (1883) gehören in dieses Grenzgebiet. 1881 habilitiert, wurde er noch im gleichen Jahr als Supplent der Anatomie nach Innsbruck berufen, 1882 wurde er dort Ordinarius. Er gilt als der Begründer der modernen Anatomie in Innsbruck. Neben seine bisherigen, vorwiegend präparatorischen Arbeiten treten solche der tierischen Histologie, der Anthropologie und der vergleichenden Anatomie. 1889 folgte er einem Ruf nach Graz; auch hier entfaltete er eine reiche Tätigkeit, so schrieb er über den Bau des Zellkörpers und des Kernes der Eizellen, über die Anatomie des Beckenausganges. Mehrere Publikationen galten der Inselregion, in der er einige bisher unbekannte Details finden konnte. Seit 1905 beschäftigte sich H. auch mit der Geschichte der Anatomie, insbesondere mit den anatomischen Werken Leonardo da Vincis. Auch die Anatomie des Vesal wurde von ihm eingehend analysiert. Zu seinen Schülern zählten: J. Bubenik, H. von Haberer, M. Hofmann, A. Jarisch, W. Kraus, H. Merlin, M. Pfaundler. Schlagwörter: Militaria |
20,-- | ||
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