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Orts- und Landeskunde

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EUR
84150AB WUPPERTAL.– UMGEBUNGSKARTE VON WUPPERTAL (ELBERFELD – BARMEN).– Hrsg. vom Reichsamt für Landesaufnahme. Zusammendruck aus der Übersichtskarte von Mitteleuropa von 1940. 1:100000. Berlin, 1940. ca 100 x 110 cm. In 3 Farben. gut erhalten.

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15,--  Bestellen
84151AB WUPPERTAL.– UMGEBUNGSKARTE VON WUPPERTAL (ELBERFELD – BARMEN).– Hrsg. vom Reichsamt für Landesaufnahme. Zusammendruck aus der Übersichtskarte von Mitteleuropa von 1940. 1:100000. Berlin, 1940. ca 100 x 110 cm. In 3 Farben. Ecken gering bestoßen, sonst gut erhalten.

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15,--  Bestellen
66148AB.jpg ZEITZ.– STEMPEL + STEIN: (Hrsg.) Der Kreis Zeitz. Berlin-Friedenau (Deutscher Kommunal), 1930. 4°. 292 S. mit Abb. u. eingedr. Skizzen und z.T. farb. Karten. OLn. etwas bestaubt. = Monographien deutscher Landkreise, Bd. 5.

EA.

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80,--  Bestellen
45387AB ZERBST.– JOHANN AUGUST, Fürst zu Anhalt, Hertzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen: ALMOSEN – EDIKT. …ist vor dienlich erachtet worden, in allen Vierteln der Stadt ein Collecten-Buch, wie bey Unserer Hoff-Allmosen-Cassa geschiehet unter diesen beyden Tituln: I. Wollen aus guten Hertzen geben, II. Sollen geben, zu haben …“ Zerbst, 1.3.1728. 34 x 40 cm. Textreiches Edikt auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln und LS-Zeichen. mittig gefaltet, oben leicht eingerissen, gutes Ex.

Fürst Johann August von Anhalt-Zerbst war von 1718 bis zu seinem Tode 1742 regierender Fürst von Anhalt-Zerbst.
Johann August war der älteste Sohn des Fürsten Karl-Wilhelm von Anhalt-Zerbst. Benannt wurde er nach seinen beiden Großvätern. Er wurde sehr umfassend ausgebildet und unternahm seine Kavalierstour in die Niederlande, nach Frankreich und nach England. Seit 1699 wurde Johann August durch seinen Vater in die Regierung des Landes einbezogen. Ab 1704 errichtete er in Badetz ein Lustschloss, das zu Ehren seiner Gemahlin den Namen Friederikenberg erhielt. Seine als intelligent und schön geltende Gemahlin starb bereits 1709. Nach dem Tod seines Vaters 1718 übernahm er die Regierung in Anhalt-Zerbst. Johann August galt als wohltätiger und umsichtiger Regent. In den Friedensjahren seiner Regierung entwickelten sich das Land und vor allem die Residenzstadt Zerbst außerordentlich. Seine beiden Ehen waren kinderlos geblieben, und mit dem Tod des Fürsten erlosch die durch Fürst Rudolf begründete Hauptlinie Anhalt-Zerbst. Den Titel übernahm die Line Anhalt-Zerbst-Dornberg.
Johann Ludwig II. von Anhalt-Zerbst war der älteste Sohn von Johann Ludwig I. Er war regierender Fürst von Anhalt Zerbst.
Ab 1720 war er Oberlanddrost zu Jever. Er blieb dort 22 Jahre und gründete in dieser Zeit die Stadtkirche in Jever (Einweihung 1736). Nach dem Tod seines Cousins Johann August von Anhalt Zerbst im Jahr 1742 fiel die Thronfolge an Johann Ludwig II. und seinen Bruder Chrsitian Augus. Das führte dazu, dass er nach Zerbst zurückkehrte. Er war unverheiratet und verstarb nach vier Jahren Regentschaft.
1747 wurde Friedrich August Fürst von Anhalt-Zerbst. Bis 1752 regierte noch seine Mutter für ihn. Der Fürst ging 1758 auf Grund eines Konfliktes mit Preußen ins Exil und hielt sich großenteils in Basel und zuletzt in Luxemburg auf und ließ sein Land durch Hofräte regieren, was einer ungeordneten Regierung während praktisch seiner gesamten Regentschaft Vorschub leistete. 1778 bis 1783 verkaufte er zwei Regimenter aus Zerbst und Jever (insgesamt 1152 Mann) an die britische Krone, die sofort nach Amerika in die aufständischen Kolonien verschifft wurden. Viele der Soldaten überlebten schon die Überfahrt nicht oder desertierten nach der Ankunft in der neuen Welt.
1793 starb Fürst Friedrich August ohne männlichen Erben.

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30,--  Bestellen
45380AB ZERBST.– JOHANN AUGUST, Fürst zu Anhalt, Hertzog zu Sachsen, Engern und Westphalen, Graf zu Ascanien, Herr zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen: MÜNZ – EDIKT. In Anlehnung an die Verordnung des Kaisers Karl VI. aus Österreich, der die Verbreitung grober Gold- und Silber-Münzen mit schlechtem oder geringhaltigem Gold beklagt. Zerbst, 9.1.1739. 34 x 40 cm. Textreiches Edikt auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln und LS-Zeichen. mittig gefaltet, feines Ex.

Fürst Johann August von Anhalt-Zerbst war von 1718 bis zu seinem Tode 1742 regierender Fürst von Anhalt-Zerbst.
Johann August war der älteste Sohn des Fürsten Karl-Wilhelm von Anhalt-Zerbst. Benannt wurde er nach seinen beiden Großvätern. Er wurde sehr umfassend ausgebildet und unternahm seine Kavalierstour in die Niederlande, nach Frankreich und nach England. Seit 1699 wurde Johann August durch seinen Vater in die Regierung des Landes einbezogen. Ab 1704 errichtete er in Badetz ein Lustschloss, das zu Ehren seiner Gemahlin den Namen Friederikenberg erhielt. Seine als intelligent und schön geltende Gemahlin starb bereits 1709. Nach dem Tod seines Vaters 1718 übernahm er die Regierung in Anhalt-Zerbst. Johann August galt als wohltätiger und umsichtiger Regent. In den Friedensjahren seiner Regierung entwickelten sich das Land und vor allem die Residenzstadt Zerbst außerordentlich. Seine beiden Ehen waren kinderlos geblieben, und mit dem Tod des Fürsten erlosch die durch Fürst Rudolf begründete Hauptlinie Anhalt-Zerbst. Den Titel übernahm die Line Anhalt-Zerbst-Dornberg.
Johann Ludwig II. von Anhalt-Zerbst war der älteste Sohn von Johann Ludwig I. Er war regierender Fürst von Anhalt Zerbst.
Ab 1720 war er Oberlanddrost zu Jever. Er blieb dort 22 Jahre und gründete in dieser Zeit die Stadtkirche in Jever (Einweihung 1736). Nach dem Tod seines Cousins Johann August von Anhalt Zerbst im Jahr 1742 fiel die Thronfolge an Johann Ludwig II. und seinen Bruder Chrsitian Augus. Das führte dazu, dass er nach Zerbst zurückkehrte. Er war unverheiratet und verstarb nach vier Jahren Regentschaft.
1747 wurde Friedrich August Fürst von Anhalt-Zerbst. Bis 1752 regierte noch seine Mutter für ihn. Der Fürst ging 1758 auf Grund eines Konfliktes mit Preußen ins Exil und hielt sich großenteils in Basel und zuletzt in Luxemburg auf und ließ sein Land durch Hofräte regieren, was einer ungeordneten Regierung während praktisch seiner gesamten Regentschaft Vorschub leistete. 1778 bis 1783 verkaufte er zwei Regimenter aus Zerbst und Jever (insgesamt 1152 Mann) an die britische Krone, die sofort nach Amerika in die aufständischen Kolonien verschifft wurden. Viele der Soldaten überlebten schon die Überfahrt nicht oder desertierten nach der Ankunft in der neuen Welt.
1793 starb Fürst Friedrich August ohne männlichen Erben.
Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande. Er war der unterlegene habsburgische Thronprätendent im Spanischen Erbfolgekrieg. Allerdings fielen ein Großteil der spanischen Besitzungen in den Niederlanden und in Italien an Österreich. Einen Großteil seiner Regierungszeit verbrachte er mit der Durchsetzung der Pragmatischen Sanktion innerhalb des habsburgischen Machtbereichs und den Bemühungen um deren Anerkennung durch die anderen europäischen Mächte. Im Innern bemühte sich der Kaiser im Sinne des Merkantilismus um die Förderung der Wirtschaft. Er war der letzte Kaiser, der neben der Durchsetzung der Interessen Habsburgs auch eine aktive Reichspolitik betrieb, obgleich der Reichsgedanke in seiner Zeit stark an Bedeutung verlor. In vielfältiger Weise förderte er Kunst und Kultur. Seine Regierungszeit bildete einen Höhepunkt der Kultur des Barock, deren Bauten bis heute Österreich und die ehemals habsburgischen Staaten prägen. Mit Karls Tod erlosch das Haus Habsburg.

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30,--  Bestellen
45401AB ZERBST.– SOPHIA AUGUSTA, Verwittbte Fürstin zu Anhalt, Gebohrene Hertzogin zu Schleswig, Gräfin zu Ascanien, Frau zu Zerbst, Bernburg, Jever und Kniphausen: GOTTESLÄSTERUNGS – EDIKT. „…Straffe des Lästerens, Fluchens und Schwehrens gänzlich enthalte ….“ Zerbst, 21.3.1670. 34 x 40 cm. Edikt auf Hadernbütten mit verzierten gestochenen Majuskeln. feines Ex.

Sophie Auguste von Anhalt-Zerbst. Geboren am 9. März 1663 – Zerbst, Allemagne.
Verstorben am 14. September 1694 – Weimar, Allemagne (Alter: 31 Jahre) war eine deutsche Adlige, Mitglied des Hauses Askanien und durch Heirat Herzogin von Sachsen-Weimar. Sie wurde in Zerbst als elftes von vierzehn Kindern aus der Ehe von Johann VI., Fürst von Anhalt-Zerbst, und Sophie Augusta von Holstein-Gottorp geboren.

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120,--  Bestellen
50800AB.jpg ZWENKAU.– WINDERLICH, Britt + KOLZENBURG, Roland: Zwenkau. Gestern und Heute. Zwenkau (Albatros), 1994. Quer Gr. 8°. 222 S. mit sehr zahlr. teils farb. Bildern. farb. ill. OPb.

EA.

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20,--  Bestellen
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