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KERCKERINCK, Publicandum zu einem Steueredikt.

KERCKERINCK, Publicandum zu einem Steueredikt.

EDIKT.– KERCKERINCK, Paul Frantz: Publicandum zu einem Steueredikt. …daß ein jeder seinen Edictmäßigen Anschlag innerhalb 14 Tagen sub poena quadrupli an denen dazu benanten Collectores zu bezahlen … als im Widrigen ein jeder sowohl ins besondere, als die Saumhaffte Emonitores obgemedt nicht allein mit würcklicher Execution belagt…″ Münster, 28. Dezember 1761. 20 x 37 cm. Textreiches Patent mit 2 Seiten auf Hadernbütten mit gestochener figürlicher Majuskeln und LS – Zeichen. feines Ex.

Aus dem Stammbaum: Ein Enkel von Matthias, Franz Bernhard Kerckerinck (* um 1670), wurde Stiftssekretär zu Nottuln. Sein Sohn Franz Hermann (* 1700; † 1769) war Sekretär des Domkapitels zu Münster und Gograf zu Bakenfeld; dessen Tochter Marianne Kerckerinck (* 1743; † 1791) ehelichte Dr. jur. Anton Matthias Sprickmann, einen westfälischen Dichter und Rechtsprofessor.
Deren Sohn Christoph Bernhard Sprickmann Kerkerinck (* 1776; † 1852), ebenfalls Juraprofessor in Münster, war der Spitzenahn der heute noch existierenden Familien Sprickmann Kerkerinck. Westfälischem Brauch entsprechend durfte er wegen des Landbesitzes seiner Mutter – sie war die Letzte ihres Stamms – deren Namen an den seinen anfügen. Sein Enkel Rudolph Sprickmann Kerkerinck (* 1848; † 1905) war Bürgermeister von Rheine. Das c in der Namensmitte von Kerckerinck war inzwischen verlorengegangen. Wikipedia

Unser Preis: EUR 45,-- 

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