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SCHNEIDER, Künstliche Geflügelzucht.

SCHNEIDER, Künstliche Geflügelzucht.

ORNITHOLOGIE.– SCHNEIDER, Hermann: Künstliche Geflügelzucht. Leipzig (Schmidt), 1904. X, 176 S. mit 110 Fig. ill. OLn. feines Ex.

seltene EA. Der gelernte Landwirt Hermann Schneider trat nach dem Militärdienst beim 1. Garde-Ulanen-Regiment in Potsdam in den Staatsdienst ein. 1914 nahm Schneider mit dem posischen Landsturmbataillon Lissa am Ersten Weltkrieg teil. 1922 wurde Schneider Pächter des Rittergutes Eckersdorf (Landkreis Namslau). Von 1932 bis 1934 war er Vorsitzender der Landwirtschaftskammer von Niederschlesien, dann Landes-Hauptabteilungsleiter II der Landesbauernschaft Schlesiens. Er war Vorsitzender der schlesischen Herdbuchgesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft für die Veredelung wirtschaftlicher Düngemittel sowie des Verwaltungsrates buchführender Landwirte in Schlesien. Als Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer 162.440) war Schneider ab der 5. Wahlperiode 1930 bis zur 11. Wahlperiode Abgeordneter für den Wahlkreis 7 (Breslau) im Reichstag. Der Reichsbauernführer Richard Walther Darré ernannte Schneider mit Zustimmung des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler zum „Reichsinspekteur für die Erzeugungsschlacht“. Außerdem war er Mitglied der Schutzstaffel (Mitgliedsnummer 276.597). (Wikipedia)

Unser Preis: EUR 60,-- 

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