Gesamtbestand
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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| WEISS, Konrad: Tantum dic verbo. Leipzig (Kurt Wolff), 1918. Gr. 8°. 72 S. mit acht meist ganzseitigen Steinzeichnungen von Karl Caspar. OPb. mit Farblithographie von Karl Caspar. kaum gebräunt.
Nr. 207 von 450 Ex. der signierten EA des Erstlingswerks WG² 1. |
150,-- | ![]() |
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| WEISS, Peter: Der Schatten des Körpers des Kutschers. Frankfurt (Suhrkamp), 1960. 76 S., 2 Bl. mit 7 ganzseitigen Collagen des Autors. OPb mit OSchuber. wie neu.
EA WG² 6. des deutschen Erstlingswerks. Schlagwörter: Bibliophilie |
50,-- | ![]() |
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| WEISS, Peter: Hölderlin. Stück in 2 Akten. Frankfurt (Suhrkamp), 1971. kl. 8. 180 S. OPb mit OUmschl. = Bibliothek Suhrkamp, Bd. 297.
EA WG² 27. |
10,-- | ![]() |
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| WEISS, Rudolf: …und drüben singen sie. Berlin (Dietz), 1952. 307 (1) S. OLn. mit OUmschl. Umschlag gering lädiert.
EA des autobiographischen Erstlings. |
5,-- | ![]() |
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| WEISSBRICH, Thomas: Hochstädt 1704. Eine Schlacht als Medienereignis. Kriegsberichterstattung und Gelegenheitsdichtung im Spanischen Erbfolgekrieg. Paderborn (Schöningh), 2015. Gr. 8°. 468 S. mit zahlr. Abb. OPb. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Krieg in der Geschichte, Bd. 67.
EA. Schlagwörter: Militaria |
30,-- | ![]() |
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| WEISSBRODT.– SCHERBERGER, Peter: Weihnachtsfrieden o.O. (Scherberger), 1996. 4°. Dopelblatt mit Illustration von Werner Weissbrodt. gutes Ex.
seltene EA mit der eigenhändigen Signatur des Künstlers am Druickvermerk. Werner Weißbrodt wurde 1928 in Hockenheim geboren. Er studierte an der Freien Akademie Mannheim und an der Akademie der Bildenden Künste (ABK) Karlsruhe. Während seiner Studienzeit gewann er 1951 einen Plakatwettbewerb für die Olympischen Spiele in Helsinki und 1952 den Wettbewerb „Das internationale Plakat“ in Karlsruhe. Seine berufliche Laufbahn begann er beim Landesgewerbeamt Baden-Württemberg in Karlsruhe. Dort konzipierte er Ausstellungen und übernahm die Redaktion der Zeitschrift Werkkunst. Nach einem Lehrauftrag an der Karlsruher Akademie für bildende Künste und an der damaligen Pforzheimer Staatlichen Kunst- und Werkschule für Oberflächengestaltung Anfang der 1960er Jahre erhielt er 1973 eine Professur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim. (Wikipedia) |
25,-- | ![]() |
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| WEISSBRODT, Werner: Monogramme und Zeichen. Pforzheim (Weissbrodt), 1970. 4°. 101 S. mit zahlr. gestalteten Tafeln. OLn mit OUmschl. tadellos.
Nr. 22 von 85 numerierten Ex. dieser EA. |
180,-- | ![]() |
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| WEISSBRODT, Werner: Zeichen gestalten. Pforzheim (Weissbrodt), 1988. Oktav. 164 S. mit zahlr. teils farb. Bildtafeln als Blockbuch gebunden. farb. ill. OKart. tadellos.
Nr.100 von 150 Ex. der EA mit der eigenhändigen Signatur des Künstlers am Druckvermerk. |
150,-- | ![]() |
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| WEISSBRODT, Werner: Bilder zur Erdgeschichte. Die Wandbilder und Schautafeln im Saal Erdgeschichte des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe. Pforzheim (Weissbrodt), 1997. Gr. 8°. 95 S. mit zahlr. farb. Bildern. ill. OKart. wie neu.
EA. |
20,-- | ![]() |
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| WEISSBRODT, Werner: (Hrsg.) Variationen. Auenheim (Ross), 1967. 4°. 24 Bl. mit 21 farb. Bildtafeln nach den Illustrationen von Werner Weißbrodt in der Festschrift zur Einweihung des Kreiskrankenhauses in Bretten. ill. OHLn von Hildegard Ernst. tadellos.
Nr. 15 von 20 numerierten und mit einer eigenhändigen signierten Widmung Weissbrodts versehenen Ex. der einmaligen Ausgabe. Eine Rarität. Werner Weißbrodt wurde 1928 in Hockenheim geboren. Er studierte an der Freien Akademie Mannheim und an der Akademie der Bildenden Künste (ABK) Karlsruhe. Während seiner Studienzeit gewann er 1951 einen Plakatwettbewerb für die Olympischen Spiele in Helsinki und 1952 den Wettbewerb „Das internationale Plakat“ in Karlsruhe. Seine berufliche Laufbahn begann er beim Landesgewerbeamt Baden-Württemberg in Karlsruhe. Dort konzipierte er Ausstellungen und übernahm die Redaktion der Zeitschrift Werkkunst. Nach einem Lehrauftrag an der Karlsruher Akademie für bildende Künste und an der damaligen Pforzheimer Staatlichen Kunst- und Werkschule für Oberflächengestaltung Anfang der 1960er Jahre erhielt er 1973 eine Professur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim. (Wikipedia) |
300,-- | ![]() |
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Einträge 20071–20080 von 20804
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