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Alte Medizin

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HOMEOPATHIE.– HAHNEMANN, Samuel: Organon der Heilkunst. Nach der handschriftlichen Neubearb. hrsg. von Richard Haehl. 6. Aufl. Leipzig (Schwabe), 1921. LXXVII, 347 S. mit Titelportrait. OHLn mit goldgeprägtem Lederrückenschild. gutes Ex.

Schlagwörter: Geschichte, Homöopathie

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50,--  Bestellen
HOMÖOPATHIE.– BRUCKNER, Th.: Homöopathischer Hausarzt. Anleitung zur Selbstbehandlung nach den Grundsätzen der Lehre Hahemann’s. Mit besonderer Berücksichtigung der neuesten homöopathischen Literatur Nordamerikas. 8. vermehrte Aufl. Leipzig (Schwabe), 1896. X, 359 S. ill. OLn. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel), Einband geblichen, NaV.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
HOMÖOPATHIE.– GERHARDT, Adolph von: Handbuch der Homöopathie. Mit Benutzung fremder und eigener Erfahrungen nach dem neuesten Standpunkte der Wissenschaft. 4. vollständig umgearbeitete Aufl. Leipzig (Schwabe), 1886. X, 822, 15 S. mit 11 Abb. HLdr der Zeit mit goldgeprägter Rückenschrift. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild), Rücken einseitig ca 10 cm abgeplatzt, sonst gutes Ex.

Dr. med. Carl Jakob Adolf Christian Gerhardt wurde am 5. Mai 1833 in Speyer geboren und starb am 22. Juli 1902 in Gamburg. Er gründete die II. Medizinische Klinik an der Charité.

Schlagwörter: Militaria

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80,--  Bestellen
HOMÖOPATHIE.– MATTEI, Cesare: Electro-homöopathische Heil-Methode des Grafen Cesare Mattei. Neue Methode, welche das Blut bessert, den Organismus heilt, vom Grafen Cesare Mattei zum Wohl der Völker veröffentlicht, deren Heilung mittels Electro-Homöopathie die meisten Ärzte verweigern. Stuttgart (Hahn), 1879. 200 S. + 1 doppelblattgroße Bildtafel. Ln der Zeit mit Blindprägung und goldgeprägtem Rücken. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel).

Diese deutsche Erstausgabe von großer Seltenheit. Cesare Mattei war ein italienischer Adliger, Literat, Politiker, Homöopath und bekannter Wunderheiler des 19. Jahrhunderts. Mattei ist der Begründer der Elektrohomöopathie. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie in Ferrara auf und wurde zunächst Politiker. Später gab er seine Ämter auf um sich privat der Homöopathie zu widmen. Er gründete dazu ein selbst finanziertes Behandlungszentrum innerhalb seines neu erbauten Schlosses namens Rocchetta Mattei in Grizzana Morandi. Auf Schloss Rocchetta Mattei soll Mattei auch Prominente wie König Ludwig von Bayern und Zar Alexander II. mit seiner Elektrohomöopathie behandelt haben.
Die Matteische Elektrohomöopathie kann als eine Abwandlung der Hahnemannschen Homöopathie mit Bezügen zur alchemistischen Spagyrik und Humoralpathologie verstanden werden. Mattei verabreichte Kügelchen aus Milchzucker, die mit geheimen selbstentwickelten „Elektrohomöopathica“ getränkt waren, von denen etwa 30 zur Verfügung standen. Genaue Angaben zu seinen Mitteln veröffentlichte Mattei nicht, sondern hielt die Informationen geheim. Nach seinem Tode wurde bekannt, dass es sich um spagyrisch vergorene Substanzen pflanzlicher Herkunft handelte.

Schlagwörter: Militaria

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120,--  Bestellen
HOMÖOPATHIE.– MATTEI, Cesare: Elektro – Homöopathie. Die neue Heilwissenschaft, eine Gottesgabe für das körperliche Gedeihen und Wohlsein der Menschen. 2. bedeutend vermehrte Aufl. Leipzig (Strauch), (1899). 118, 83 S. mit 2 teils farb. Falttafeln. HLdr der Zeit. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel).

Diese Ausgabe mit den Falttafeln hat musealen Wert. Cesare Mattei war ein italienischer Adliger, Literat, Politiker, Homöopath und bekannter Wunderheiler des 19. Jahrhunderts. Mattei ist der Begründer der Elektrohomöopathie. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie in Ferrara auf und wurde zunächst Politiker. Später gab er seine Ämter auf um sich privat der Homöopathie zu widmen. Er gründete dazu ein selbst finanziertes Behandlungszentrum innerhalb seines neu erbauten Schlosses namens Rocchetta Mattei in Grizzana Morandi. Auf Schloss Rocchetta Mattei soll Mattei auch Prominente wie König Ludwig von Bayern und Zar Alexander II. mit seiner Elektrohomöopathie behandelt haben.
Die Matteische Elektrohomöopathie kann als eine Abwandlung der Hahnemannschen Homöopathie mit Bezügen zur alchemistischen Spagyrik und Humoralpathologie verstanden werden. Mattei verabreichte Kügelchen aus Milchzucker, die mit geheimen selbstentwickelten „Elektrohomöopathica“ getränkt waren, von denen etwa 30 zur Verfügung standen. Genaue Angaben zu seinen Mitteln veröffentlichte Mattei nicht, sondern hielt die Informationen geheim. Nach seinem Tode wurde bekannt, dass es sich um spagyrisch vergorene Substanzen pflanzlicher Herkunft handelte.

Schlagwörter: Militaria

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90,--  Bestellen
HOMÖOPATHIE.– VOGEL: Homöopathischer Hausarzt. Ein leichtfaßlicher und praktischer Rathgeber für Solche, welche die am häufigsten vorkommenden Krankheiten sicher, schnell und auf gefahrlose Weise selbst heilen wollen. Nach dem Tode des Verfassers neu bearb. von Hugo Billig. 19. wesentlich vermehrte und verbesserte Aufl. Leipzig (Schwabe), 1886. XIV, 471, 4 S. mit zahlr. Abb. reich ill. OLn mit GOldprägung. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild), NaV, feines Ex.

Schlagwörter: Militaria

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20,--  Bestellen
58794AB.jpg HOMÖOPATHIE.– VOORHOEVE, J.: (Bearb.) Dr. Vogel’s Homöopathischer Hausarzt. Ein leichtfaßlicher und praktischer Ratgeber zur Behandlung der am häufigsten vorkomnenden Krankheiten. 23. Aufl. Leipzig (Schwabe), 1910. XX, 560, 44 S. mit zahlr. Abb. OLn. feines Ex.

Schlagwörter: Erstausgaben

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45,--  Bestellen
LANGE-EICHBAUM, Wilhelm: Genie, Irrsinn und Ruhm. Eine Pathographie des Genies. 4. Aufl., vollständ. neu bearb. von Wolfram Kurth. München/Basel (Reinhardt), 1956. Gr. 8. 628 S. OLn mit OUmschl.

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15,--  Bestellen
40713AB.jpg MEDIZIN.– 13 INAUGURAL DISSERTATIONEN.– Abgelegt an der Ludwig-Maximilian-Universität zu München. 14 Bände. München, 1970 – 1990. jeweils ca 100 S. mit Abb. OKart. neuwertig.

Folgende Einzeltitel: 1. Babett Heye: Klinische und genetische Heterogenität des Kallmann Syndroms.2. Friedrich Legiehn: Ein Modellversuch zum fluoreszenzmikroskopischen Screening gonosomaler Aberrrationen. 3. Wolfgang Piniek: Ein komplexes Kardoio-Vaskulär-Genitales Missbildungssyndrom. 4. Claudia Zampa: Nicht-chromosomale Dysmorphiesyndrome: das Smith-Lemli-Opitz Syndrom. 5. Ellen Haindl-Mairhofer: Chromosomenanalyse aus Chorionzotten. 6. Gabriele Alff u.a.: Virus-induzierte Chromosomenaberrationen. 7.Alfred Motzer: Aancephalie, Microcephalie und Hydrcephalie bei Zwillingen. 8. Imma Rost: Partielle Trisomie 21q und DOWN-Syndrom. 9. Jörg Viehweg: Quantitative Untersuchung der x-chromosomalen Heterozyklie in Lymphozyten. 10. Eva-Maria Bernbeck-Betthäuser: Zur Frage der Erblichkeit angeborener gynäkologischer Fehlbildungen. Zwillings- und Familienbefunde. 11. Felicitas Busse. Wirksame Faktoren im Leben des menschen. Beobachtungen an 45 ein- und 23 zeieiigen Zwillingen durch 50 Jahre. u.a.

Schlagwörter: Erstausgaben

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50,--  Bestellen
40715AB.jpg MEDIZIN.– 19 INAUGURAL DISSERTATIONEN.– Abgelegt an der Ludwig-Maximilian-Universität zu München. 19 Bände. München, 1970 – 1990. jeweils ca 100 S. mit Abb. OKart. neuwertig.

Folgende Einzeltitel: 1. Maria Kolb: Phänomenologie der Diagnostik herzkranker Kinder in pädiatrischer Literatur von 1811 – 1963. 2. Hasn Sametinger: Der Einfluss des Rötelnimpfvirus auf die Chromosomen menschlicher Leukozyten. 3. Dorothee Kollmann: Cytogenetische und psychologische Untersuchungen an 257 sozial auffälligen Jugendlichen. 4. Jürgen Friedmann: Chromosomenveränderungen bei mit Gelbfieber-Vaccine geimpften Personen. 5. Anna Maria Dezsery: Zur Häufigkeit und den klinisch-psychopathologischen Befunden bei Männern mit dem Karyotyp 47,XYY. 6. Viola Jeske: Zur hederitären FRuctoseintoleranz genetische, biochemische und klinische Befunde. 7. Michael Goder: Chromosomendiagnostik in der Pädiatrie. 8. Michael Janson: Eine Untersuchung ein- und zweieiiger Willingspaare. 9. Johann Hacker: Eine Form familiär auftretenden Schwachsinns nit begleitenden Fehlbildungen. 10. Waltraud Radtke: Katamnestische Untersuchungen bei angeborenen fehlbildungen des gastrointestinaltraktes und Abdomens. 11. Hiltrud Marxshner: Cahrge Assoziation. 12. Marianne Huber: Martin-Bell-Syndrom. 13. Julia Peisl: Empirische Untersuchung über elterliche Chgromosomentranslokationen als Ursache wiederholter Fehlgeburten. U.a.

Schlagwörter: Erstausgaben

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