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Alte Medizin

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Beschreibung
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EUR
66298AB.jpg MEDIZIN.– RASPAIL, François-Vincent: Histoire naturelle de la santé et de la maladie. Chez les végétaux et chez les animaux en général, et en particulier chez l’ homme : suivie du formulaire pour une nouvelle méthode de traitement hygiénique et curatif. 2. Aufl. 2 Bände. Paris, (Levavasseur & Leriche), 1845. LIII, 414, V, 573 S. mit zahlr. Textabb. + 12 lithografischen Bildtafeln. HLdr um 1900 mit goldgeprägtem Rücken. innen vereinzelt stockfleckig und gegen Ende teils wasserrandig.

François-Vincent Raspail (* 25. Januar 1794 in Carpentras; † 7. Januar 1878 in Arcueil) war ein französischer Botaniker, Chemiker, Verfasser medizinischer Schriften und Politiker. Er gilt als ein Pionier der Histologie und speziell der Histochemie.

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150,--  Bestellen
42615AB.jpg MEDIZIN.– REBER, Burkhard: Zwei schweizerische Geburtsstühle. Genf, 1910. Gr. 8°. 6 S. mit 3 Abb. OBr. in Pb der Zeit. Ordnungsgemäß ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Gynaecologia Helvetica 10.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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25,--  Bestellen
  MEDIZIN.– REHBAIN, F.: (Hrsg.) Maligne Tumoren im Kindesalter. Stuttgart (Hipopokrates), 1969. Gr. 8°. 407 S. mit zahlr. Bildern. OLn mit Goldprägung.

EA.

Schlagwörter: Erstausgaben

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5,--  Bestellen
46027AB MEDIZIN.– REICHEL, Paul: Die Nachbehandlung nach Operationen. Ein Lehrbuch in Vorlesungen. 3. vermehrte Aufl. München (Bergmann), 1936. Gr. 8°. XII, 499 S. mit 85 Textabb. OLn mit Goldprägung. Vorderes Gelenk etwas gelockert, ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
48920AB.jpg MEDIZIN.– REICHMANN, Johann Ludwig (aus Wallensen bei Hannover): De phthisi pulmonali. Disputationem solemnem doctissimi medicinae candidatii. Eingereicht bei Professor Georg Gottlob Richter. Göttingen (Vandenhoeck), 1744. 14 S. mit gestochenen figürlichen Anfangsvignetten. Interims Br. Gutes Ex.

EA.
Georg Gottlob Richter (* 4. Februar 1694 in Schneeberg; † 28. Mai 1773 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner.
rR wurde als Sohn des Pastors und Superintendenten Georg Richter und dessen Frau Johanna Maria, der Tochter des Zeug – Leutnants Georg Pinckerts, geboren. Er besuchte die Schule in Schneeberg und das Gymnasium in Plauen, wo er die Hochschulreife erwarb und begann 1712 an der Universität Leipzig zunächst ein Studium der Philosophie. Dort wurde Richter 1713 Baccalaurus und 1714 mit der Disputation der ortu & progressu morum humanorum Magister der sieben freien Künste.
Nachdem er in Leipzig Vorlesungen gehalten und ein Studium der Medizin begonnen hatte, wechselte er am 22. Juli 1716 an die Universität Wittenberg.[1] Im Sommer des folgenden Jahres zog es ihn an die Universität Kiel, er setzte 1718 seine Studien in Leiden fort, kehrte 1719 zurück nach Kiel und promovierte 1720 zum Doktor der Medizin. In Kiel blieb er dann als Arzt tätig, wurde Assessor an der medizinischen Fakultät und hielt an der Universität Vorlesungen. Nachdem er verschiedene Angebote ausgeschlagen hatte, wurde er 1728 Leibarzt des Herzogs von Schleswig-Holstein-Gottorf und Fürstenbischofs von Lübeck Adolf Friedrich von Schweden in Eutin. 1729 wurde er zum wirklichen Justizrat ernannt.
1735 wurde er von Georg II. nach Göttingen berufen. Dort übernahm Richter 1736 als königlich Großbritannischer Hofrat und Leibarzt, die erste Professur für Medizin. Dabei hielt er Vorlesungen zur inneren Medizin und Diätetik. Er las auch ein Collegium encyclopaedicum und über Chirurgie.[2] Als Schüler von Hermann Boerhaave (1666–1738), vertrat er dessen Lehrmeinung, galt als gründlicher Kenner der medizinischen Literatur und besaß eine sehr umfangreiche Bibliothek.
Seine am 11. Mai 1731 geschlossene Ehe mit Augusta Amalia, der Tochter des Schleswigs Holsteinischen Rats Gabriel Schreiber, blieb kinderlos.(Wikipedia)

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20,--  Bestellen
48917AB.jpg MEDIZIN.– REICHNAU, Johannes Volrath: Pulmonum Structura. Dissertatio inauguralis medicai. Eingereicht bei Professor Andreas Elias Büchner. Halle (Hendel), 1747. 52 S. mit gestochenen figürlichen Anfangs- und Endvignetten. Interims Br. gutes Ex.

EA.
″Andreas Elias Büchner, Arzt, am 9. April 1701 in Erfurt geb., habilitirte sich, nachdem er in Halle und Leipzig Medicin studirt und 1721 in Erfurt den Doctorgrad erlangt hatte, in seiner Heimath; 1726 wurde er zum Physicus von Rudolstadt ernannt; folgte 1729 einem Rufe als Prof. extraord. nach Erfurt, und rückte hier 1737, nachdem er einen Ruf nach Rußland abgelehnt, in ein Ordinariat; 1744 mußte er, um sich den Unannehmlichkeiten zu entziehen, welche ihm aus der Flucht einer Nonne in sein Haus erwachsen waren, Erfurt verlassen, wandte sich nach Halle, wurde hier in demselben Jahre an die durch Schulze’s Tod erledigte Stelle zum Prof. ord., und vom Könige von Preußen zum Geheimen Medicinalrathe ernannt und verblieb in dieser Stellung bis zu seinem am 29. Juli 1769 erfolgten Tode. — B., einer der eifrigsten und bedeutendsten Anhänger Hoffmann’s, stand wegen seiner großen Gelehrsamkeit, seines unermüdlichen akademischen Eifers, seines glänzenden Vortrags und seiner praktischen Thätigkeit in hohem Ansehen; dabei entwickelte er eine bewunderungswürdige litterarische Thätigkeit auf den verschiedensten Gebieten der Heilkunde, ohne daß übrigens seine positiven Leistungen in dieser Beziehung im Verhältnisse zu seiner Productivität stehen. Außer einer Reihe von Lehrbüchern über Physiologie, Pathologie und Therapie, Arzneimittellehre etc., welche sämmtlich in Hoffmann’schem Geiste bearbeitet sind, hat B. nahe an 400 Dissertationen und akad. Gelegenheitsschriften (vgl. das Verzeichniß derselben in Biogr. méd. III, 43) und eine große Zahl kleinerer Artikel in den von ihm nach Kanold’s Rücktritt herausgegebenen „Breslauer Sammlungen“ und die als Fortsetzung dieser von ihm redigirten „Miscellan. phys.-med.-math.“ (1731—34), so wie in den „Ephemeriden der Leopoldinischen Akademie“, deren vieljähriger Präsident er war, endlich auch eine Geschichte dieser Akademie (1755) veröffentlicht.″
(Hirsch, August, „Büchner, Andreas Elias“ in: Allgemeine Deutsche Biographie 3 (1876), S. 488 [Onlinefassung])

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20,--  Bestellen
40741AB.jpg MEDIZIN.– REID, James: Der Laryngismus der Kinder. Mit Bemerkungen über die künstliche Ernährung, eine häufige Uraache dieses Leidens und anderer Krampfkrankheiten im Kindesalter. D.v. C.A. Eduard Lorent. Bremen (Schünemann), 1850. VI, 250 S. späterer Pb. StaT, gutes Ex.

dt. EA.

Schlagwörter: Erstausgaben

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50,--  Bestellen
43662AB.jpg MEDIZIN.– REIL, Johann Christian: Ueber die Erkenntniss und Cur der Fieber. Allgemeine und besondere Fieberlehre. 1. + 2. Aufl. 5 Bände. Halle (Curtsche), 1799 – 1815. XXXVI, 684 S.; XXXII, 688 S.; XXIV, 636 S.; XXIV, 669 S. 4442 S. marmorierte Pb ca 1900 mit goldgeprägten Lederrückenschildern. Rückenschilder teils etwas lädiert, sonst sehr feines Ex.

Bd. 1 – 4 in der 2. vermehrten Aufl. Bd. 5. in EA.
Johann Christian Reil galt als einer der bedeutendsten Ärzte und medizinischen Schriftsteller seiner Zeit, der sowohl die theoretische als auch die praktische Medizin beherrschte. Da jedes Organ ihm eigentümliche Erscheinungen darbiete, besitze jedes auch eine besondere Lebenskraft, Irritabilität und Krankheitsanlage. Mit diesem Denkansatz erwies sich Reil als ein Hauptvertreter des Vitalismus und Wegbereiter der romantischen Medizin, die wesentlich auf der von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling hervorgebrachten Naturphilosophie beruhte und versuchte, den Menschen in ein universelles System der Natur einzuordnen. Reil war außerdem ein überzeugter Anhänger der Lehren Franz Anton Mesmers und versuchte diesen nach Berlin zu holen. Zusammen mit Christoph Wilhelm Hufeland empfahl Reil in Berlin eine „Kommission zur Prüfung des Magnetismus“, die 1812 unter dem Vorsitz Hufelands ihre Arbeit aufnahm.
Zu seinem Hauptwerk wurde „Ueber die Erkenntniß und Cur der Fieber“ (5 Bde., Halle 1799–1815). Darin verwarf Reil den Ansatz, Fieber ausschließlich als veränderte Reizbarkeit zu erklären und argumentierte, die Symptome des Fiebers müssten von einer „dem fiebernden Organ selbst innewohnenden Krankheit herrühren“, dies allein sei aber noch kein Fieber. Alle Organe könnten Fieber erzeugen, aber das Fieber sei dennoch keine „absolut allgemeine Krankheit“.
Reil gilt auf Grund seiner psychiatrischen Arbeiten nicht nur als „deutscher Pinel“ und Begründer der modernen Neurologie und Psychiatrie. Er prägte auch den Begriff „Psychiatrie“ und zwar erstmals 1808 in einem Aufsatz „Über den Begriff der Medizin und ihre Verzweigungen, besonders in Beziehung auf die Berichtigung der Topik in der Psychiaterie“ in seiner Zeitschrift „Beyträge zur Beförderung einer Kurmethode auf psychischem Wege“. Literarischen Widerhall fanden seine Konzepte in den Werken E. T. A. Hoffmanns.

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500,--  Bestellen
40740AB.jpg MEDIZIN.– REUBOLD, Wilhelm: Beiträge zur Lehre vom Soor. Inaugural-Dissertation. Berlin (Reimer), 1854. 40 S. O.Interims.Br. Papier etwas gebräunt.

seltene EA dieses wichtigen Titels mit einer eigenhändigen datierten und signierten Widmung des Verfassers auf Innendeckel.

Schlagwörter: Erstausgaben

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100,--  Bestellen
46133AB MEDIZIN.– RIBBERT, Hugo: Die Grundlagen der Krankheiten. Bonn (Cohen), 1904. 41 (3) S. OKart. Rücken überklebt, ordnungsgemäß aus den Beständen der Volkspolizei ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel).

EA.

Schlagwörter: Militaria

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25,--  Bestellen
Einträge 341–350 von 504
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