Exil und Feminismus
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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RAVENSBRÜCK.– ESCHEBACH, Insa + JACOBEIT, Sigrid + LANWERD, Susanne: (Hrsg.) Die Sprache des Gedenkens. Zur Geschichte der Gedenkstätte Ravensbrück 1945 – 1995. Berlin (Hentrich), 1999. Gr. 8°. 326 (2) S. mit zalhr. Abb. ill. OKart. gutes Ex. = Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, Bd. 11.
EA. Insa Eschebach (geboren 1954 in Emden) ist eine deutsche Religionswissenschaftlerin und Publizistin. Von 2005 bis 2020 leitete sie die Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. (Wikipedia) |
20,-- | ![]() |
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ROHLF, Sabine: Exil als Praxis – Heimatlosigkeit als Perspektive? Lektüre ausgewählter Exilromane von Frauen. Dissertation zur Erlangung des akad. Grades Dr. phil. Berlin, 2000. 4°. 348 (3) S. OHLn.
EA. |
5,-- | ![]() |
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ROTENBERG, Stella: An den Quell. Gesammelte Gedichte. Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Siglinde Bolcher und Beatrix Müller-Kampel. Wien (Theodor Kramer Gesellschaft), 2003. 219 (5) S. ill. OPb.
EA. Stella Siegmann studierte nach bestandener Matura Medizin an der Universität Wien. Sie wurde 1938 zwangsweise exmatrikuliert und versuchte, eine Einreiseerlaubnis für Großbritannien zu erlangen. Ihr Weg führte sie schließlich nach Leiden, wo sie einem alleinstehenden Mann den Haushalt führen sollte, von diesem aber offensichtlich belästigt wurde. Siegmann sprach daraufhin beim Flüchtlingskomitee in Den Haag vor, welches ihr eine Arbeit als unbezahlte Heimhilfe in einem Waisenhaus in Den Haag zuwies, außerdem musste sie sich täglich bei der Polizei melden. Im August 1939 gelang es ihr endlich, nach Großbritannien auszureisen, wo sie eine Lehre als Krankenpflegerin absolvierte, später als Arzthelferin und Buchhalterin arbeitete. 1940 heiratete sie Wolf Rotenberg, einen ehemaligen Studienkollegen aus Wien und begann im selben Jahr zu schreiben.Nach Kriegsende musste sie erfahren, dass ihre Eltern und nahezu ihre gesamte Verwandtschaft in den NS-Vernichtungslagern ermordet worden waren. Stella Rotenberg lebte seit 1948 in Leeds. 2001 erhielt sie den erstmals vergebenen Theodor-Kramer-Preis für Schreiben im Widerstand und im Exil der Theodor Kramer Gesellschaft. Rotenberg war Ehrenmitglied des PEN Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland. (Wikipedia) |
15,-- | ![]() |
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ROTENBERG, Stella: Ungewissen Ursprungs. Gesammelte Prosa. Wien (Theodor Kramer Gesellschaft), 1997. 93 S. mit Abb. OKart. mit OUmschl. NaV.
EA mit eigenhändiger Signatur der Autorin verso Druckvermerk. Stella Rotenberg, geborene Siegmann (* 27. März 1916 in Wien, Österreich-Ungarn; † 3. Juli 2013 in Leeds) war eine deutschsprachige Schriftstellerin und Lyrikerin. (Wikipedia) |
20,-- | ![]() |
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SCHÄTZKE, Andreas: Rückkehr aus dem Exil. Bildende Künstler und Architekten in der SBZ und der frühen DDR. Berlin (Reimer), 1999. Gr. 8°. 279 S. + 22. Abb. ill. OKart. NaV.
EA. |
15,-- | ![]() |
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SCHILDE, Kurt: Versteckt in Tiergarten. Auf der Flucht vor den Nachbarn. Gedenkbuch für die im Bezirk in der Zeit des Nationalsozialismus Untergetauchten. Berlin (Weidler), 1995. Gr.8°. 183 S. mit Abb. ill. OKart. NaV.
EA. |
25,-- | ![]() |
SCRIPT.– Nr. 10: EXIL. Hrsg. ARGE Feministische Wissenschaft. Klagenfurt, Dez 1996 4°. 60 S. mit zahlr. Abb. farb. ill. OBr.
EA. |
5,-- | ![]() |
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SCRIPT.– Nr. 16: Frauen und Medien. Hrsg. ARGE Feministische Wissenschaft. Klagenfurt, Mai 1999 4°. 64 S. mit zahlr. Abb. farb. ill. OBr.
EA. |
5,-- | ![]() |
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SCRIPT.– Nr. 7: Wahnsinns Weiber. Hrsg. ARGE Feministische Wissenschaft. Klagenfurt, Mai 1995 4°. 76 S. mit zahlr. Abb. farb. ill. OBr.
EA. |
5,-- | ![]() |
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SINNREICH, Rudolf: Der Vernichtung entronnen. Überlebensabenteuer eines Berliner Juden. Hamburg (WDL), 2008. 149 (2) S. mit Fotos aus dem Privatbesitz des Autors. ill. OKart. gutes Ex. | 5,-- | ![]() |
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