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Kunst- und Kulturgeschichte

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Beschreibung
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Preis
EUR
7862BB.jpg TÜBKE.– GERLACH, Rolf: Ich fange mit dem Himmel an. Werner Tübke, Aquarelle und Texte. Frankfurt (Büchergilde Gutenberg), 1991. Quer 4°. 94 S. mit zahlr. farb. Bildern von Werner Tübke. OLn mit OUmschl. feines Ex.

EA.

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10,--  Bestellen
49727AB.jpg TURNVATER JAHN.– EULER, Carl: August Ferdinand Voigt. Ein Lebensbild. Berlin (Gabl), 1898. 28 S. mit Portraittafel und 2 Grabsteintafeln. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel).

sehr seltene EA, die derzeit nur in einer Bibliothek in Chicago nachweisbar ist.
Nach Ablegung des Abiturs am Friedrich-Wilhelms-Gymnasium in Berlin studierte Voigt ab 1848 an der dortigen Universität Geschichte bei Leopold Ranke und Friedrich von Raumer, Geographie bei Carl Ritter und Philologie bei August Boeckh und Karl Gottlob Zumpt. 1854 bestand er die Staatsprüfung und wurde zum Dr. phil. promoviert. Ab 1855 wirkte er zunächst als Hilfslehrer am königlichen Realgymnasium und unterrichtete gleichzeitig am Luisenstädtischen Gymnasium. 1858 wurde er dann als ordentlicher Lehrer für Geschichte und Geographie sowie als Turnlehrer am königlichen Realgymnasium angestellt. Er war Mitglied der Geographischen sowie der Historischen Gesellschaft, des 1856 gegründeten Berliner Turnlehrer-Vereins und des 1872 gegründeten Gymnasiallehrer-Vereins. Außerdem galten seine Bemühungen der Herausgabe und Neubearbeitung der historischen und geographischen Schriften seines Vaters. 1875 wurde er zum Professor ernannt.
Sein besonderes Engagement widmete er der Entwicklung des Schul- und Vereinsturnens. Schon als Schüler (unter Hans Ferdinand Maßmann) und als Student (unter Martin Kawerau) war er dem Turnen verbunden. Als Zweiundzwanzigjähriger trat er 1851 der Turngemeinde in Berlin (TiB) bei, die als erster Sportverein in Berlin und Brandenburg 1848 „zur Pflege der deutschen Turnerey“ gegründet worden war. 1858 wurde er 2.Vorsitzender, 1860 deren Vorsitzender und blieb dies bis zu seinem Tode 33 Jahre lang. Ab 1857 war er als 2. Vorsitzender im Berliner Turnrath wirksam. Weiterhin war er Mitinitiator des 2. Deutschen Turnfestes, das 1861 in Berlin stattfand. Außerdem hielt er mit Edmund Angerstein, Vorsitzender des Berliner Turnraths, an den Jahnschen Massenturnübungen und dem von Adolf Spieß ausgeprägten Geräteturnen fest und nahm teil am sogenannten Barrenstreit (1860-1861/ gegen die Abschaffung von Barren und Reck) gegen den Leiter der Zentralturnanstalt Hugo Rothstein, der das Wehrturnen und die schwedische Gymnastik nach Pehr Henrik Ling präferierte. Unter seiner Beteiligung konnte 1872 das Friedrich-Ludwig-Jahn-Denkmal in der Hasenheide eingeweiht werden. Als Nachfolger von Kawerau wirkte er ab 1874 ferner als Verwalter des Turnplatzes in der Hasenheide. Nach ihm war auch der 1885 gegründete „Voigt-Abend“ als gesellige Vereinigung von Mitgliedern der „Turngemeinde“ benannt. Darüber hinaus war er auch aktives Mitglied des „Deutschen Alpenvereins“. (Wikipedia)

Schlagwörter: Militaria

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75,--  Bestellen
44024AB.jpg UHREN.– BASSERMANN-JORDAN, Ernst von: Katalog einer Uhren-Sammlung aus süddeutschem Privatbesitz. Vorwiegend Taschenuhren und Halsuhren des XVI.– XIX. Jahrhunderts. München (Helbing), 1917. 4°., 53 S. mit 130 Abb. auf zahlr. Bildtafeln. Ldr. der Zeit. NaV.

EA.

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30,--  Bestellen
44014AB.jpg UHREN.– BASSERMANN-JORDAN, Ernst von: Uhren. Ein Handbuch für Sammler und Liebhaber. 2. vermehrte Aufl. Berlin (Carl Schmidt), 1920. VII, 174 , XVIII S. mit 120 Abb. fol. ill. OLn. gelockert. = Bibliothek für Kunst- und Antiquitätensammler, Bd. 7.

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5,--  Bestellen
43980AB.jpg UHREN.– BOCK, H.: Die Uhr. Grundlagen und Technik der Zeitmessung. Leipzig (Teubner), 1908. kl. 8°. 136 (4), 16 S. mit 47 Textabb. ill. OLn. leicht bestaubt. = Aus Natur und Geisteswelt, 216. Bändchen.

EA.

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20,--  Bestellen
43994AB.jpg UHREN.– CASPARI, Edouard: Untersuchungen über Chronometer und nautische Instrumente. Studie über den Mechanismus und den Gang der Chronometer. Mit Bewilligung des Verfassers in Deutsche übersetzt von E. Gohlke. Preisschrift. Von der Akademie der Wissenschaften in Paris im Jahre 1878 preisgekrönt. Bautzen (Rühl); 1893. Gr. 8°. 294 (2) S. mit Abb. + 2 Falttafeln im Anhang. OBr. Block liegt lose in fol. OEinband.

deutsche EA. Chrétien Édouard Caspari (1840 – 1918) war ein französischer Marineingenieur und Astronom.

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150,--  Bestellen
43984AB.jpg UHREN.– GIEBEL, K.: Das Pendel. gänzlich neu bearb. 2. Aufl. Halle (Knapp), 1951. 173 (3) S. mit 107 Abb. OHLn.

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100,--  Bestellen
65644AB.jpg UHREN.– GIEBEL, K. + HELWIG, A.: Die Feinstellung der Uhren. Ein Anleitungs- und Nachschlagewerk in zwei Teilen. Berlin (Technik), 1952. 607 S. mit 502 Textabb. OLn. mit OUmschl. vorderes Gelenk gelockert, sonst gut.

EA.

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60,--  Bestellen
50324AB.jpg UHREN.– GLASHÜTTE ORIGINAL: Impressionen. Glashütte (Uhrenbetrieb), 2015. 4°. 253 S. mit zahlr. meist farb. Bildern. OPb mit OHLn in OSchuber. handschriftliche persönlöiche Betriebswidmung, sonst wie neu.

sehr aufwendige Präsentation des Betriebs in der Geschenkaufmachung.

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40,--  Bestellen
43987AB.jpg UHREN.– GROSSMANN, Moritz: Der freie Ankergang für Uhren. Praktische und theoretisceh Abhandlung. Glashütte (Selbstverlag), 1866. 4 Bl., 207 (4) S. mit Textabb. Hldr der Zeit. oberes Kap. bestoßen, Innendeckel gebräunt, sonst gutes Ex. ohne den Atlasband.

EA. Sehr selten, nur in kleiner Auflage im Selbstverlag erschienen. Erstes Werk des Glashütter Uhrmachers Karl Moritz Grossmann. Preisgekröntes Werk „Dieser Schrift wurde der erste Preis des British Horological Institute . zuerkannt“ (Titel). Erst nach den Lebzeiten von Karl Moritz Großmann (1826 Dresden – 1885 Leipzig) erschien die zweite Auflage des Werkes (Bautzen 1892/93). – Grundlagenwerk zur theoretischen Begründung des freien Ankerganges und seiner praktischen Anwendung. Beschreibt verschiedene, besonders die in Glashütte angewandten Ankerkonstruktionen mit ihren Bewegungsverhältnissen, ihre Berechnung, praktische Prüfungen u.a. In diesem Buch sind erstmalig erwähnt z.B. „die Zweitstiftgabel von Savage, die Lange’sche Anordnung des Ankerganges, der Stiftanker, der zurückführende Ankergang von J. F. Cole, der Ankergang mit Rückfall von demselben etc.“ (Vorwort). – Tardy 116 – Loeske 40 – Robertson 310.

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320,--  Bestellen
Einträge 951–960 von 1063
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