Impressum

Zeitschriften

Die Liste enthält 146 Einträge. Suchergebnisse löschen und Gesamtbestand anzeigen.

Abbildung
 
Beschreibung
Gesamte Buchaufnahme
Preis
EUR
59293BB.jpg UNIVERSUM.– Illustrirte Zeitschrift für dei Deutsche Familie. 6. Jahrgang. 2. Bd. Dresden (Hauschild), 1890. Fol. IV S., S. 1510- 2975 mit vielen Vollbildern und Textabb. ill. OLn. Rücken mit Falte, hinterer Vorsatz mit Einriss, sonst gut erhalten.

Inhalt: Romane, Novellen und Erzählungen von Eufemia von Ballestrem, Clara Biller, Friedrich Meister, Perfall, Spielberg u.a.; teils aufklappbare Bildtafeln aus Danzig (Kranthor), Noprdenskjöld etc.

Details anzeigen…

30,--  Bestellen
45255AB VOM FELS ZUM MEER.– Spemann’s Illustrirte Zeitschrift für das Deutsche Haus. April bis September 1889. Stuttgart (Spemann), 1889. 4°. 1716 Spalten mit zahlr. Abb. im Text und auf Tafeln. HLdr der Zeit. gutes Ex.

Beiträge zu fernen Ländern (Cronberg, London, Greifswald, Wien, Steiermark), über Geschichte und Politik (Portraitmalerei, Deutsche Sprachinseln in Italien, Schloß Stolpern), Erzählungen (u.a. Eckstein, Möllhausen, Perfall, Welthusen), Kunstgewerbe etc.

Details anzeigen…

25,--  Bestellen
84365AB WIESBADENER VOLKSBLATT.– Mit „Sonntagsblatt“ und illustriertem Unterhaltungsblatt „Sterne und Blumen“. 14. Jahrgang. No 1 – No 167 in 1 Band. Wiebaden, 1901. 45 x 32 cm. ca 1000 S. mit umfangreichem Werbeteil. HLn der Zeit. Etwass bestaubt, Papier altersbdeingt gebräunt, insgesamt sehr gut erhalten.

kompletter Jahrgang.

Details anzeigen…

50,--  Bestellen
84366AB WIESBADENER VOLKSBLATT.– Rheinische Volkszeitung. 15. Jahrgang. No 147 – No 297 in 1 Band. Wiebaden, 1902. 45 x 32 cm. ca 1000 S. mit umfangreichem Werbeteil. HLn der Zeit. Etwass bestaubt, Papier altersbdeingt gebräunt, insgesamt sehr gut erhalten.

2. Halbjahresband der Tageszeitung.

Details anzeigen…

50,--  Bestellen
60258AB ZEITSCHRIFT FÜR DIE ÖSTERREICHISCHEN GYMNASIEN.– 9. Jahrgang. Seidl (Hrsg), J. G. , H. Bonitz (Hrsg) und J. Mozart (Hrsg); Wiern (Gerold), 1858. XXIV, 910 S. HLn der Zeit. Einband etwas abgenutzt mit Rückenetikett, innen gut.

Details anzeigen…

5,--  Bestellen
84360AB ZEITUNG FÜR DIE ELEGANTE WELT.– Eine Montasschrift der neuesten und merkwürdigsten Weltbegebenheiten. Hrsg. von Hofgrath Mahlmann, bzw. Johann Gottlieb Karl Spazier. Jahrgang 1808. Heft 1 – 17, 36 – 52 und 70 – 234 in 1 Bd. Leipzig (Georg Voß), 1808. Gr. 8°. ca 1500 S. mit zwei ganzseitigen Kupfertafeln. Pb der Zeit. Einband teils abgeblättert, Kanten bestoßen, Rücken angeplatzt, innen Papier altersbedingt gebräunt, aber insgesamt ordentlich.

Höchst seltenes Periodikum mit der legendäre Tafel von Degen’s Flug – Maschine. Jakob Degen, Mechaniker; geb. 17. Nov. 1756 im Schweizercanton Basel. Noch nicht 10 Jahre alt kam er nach Wien mit seinem Vater, welcher bei der von einem andern Schweizer, Namens Kännel, kürzlich (1764) in dem benachbarten Orte Penzing errichteten Seidenbandfabrik eine Werkmeisterstelle erhielt. Neun Jahre lang beschäftigte sich hier auch der junge D. mit Bandweben, endlich aber bestimmte eine lebhafte Neigung für die Mechanik ihn zur Erlernung der Uhrmacherei, womit er vier Jahre zubrachte. Nachdem er ferner über 10 Jahre als Uhrmachergehülfe gearbeitet, erwarb er 1793 das Meisterrecht. Sein über die Grenzen des Gewerbes hinausschweifendes Denken haftete schon längere Zeit an dem Projecte, eine zum Fliegen geeignete Maschine zu verfertigen. Im J. 1808 glaubte er das Ziel erreicht zu haben, und wirklich machte er zu jener Zeit mit seiner Flugmaschine kleine öffentliche Versuche, welche von Enthusiasten für Erfolg versprechend angesehen wurden, jedoch den Beweis lieferten, daß der aus zwei großen Flügeln bestehende Apparat allein nicht hinreichte, den mit Anstrengung arbeitenden Künstler zu erheben. Zur Unterstützung bediente sich deshalb D. zuerst eines Gegengewichts von 75 Pfund und stieg so am 18. April 1808 in der kaiserlichen Reitschule mittelst 34 Flügelschlägen 50 Fuß hoch. Für das Aufsteigen im Freien nahm er einen Luftballon zu Hülfe, und auf diesem Wege erreichte er bei zwei Vorstellungen auf dem Feuerwerksplatze im Wiener Prater (am 13. und 15. November 1808) Höhen von 240 und 630 Fuß. Als ein großes Hinderniß gegen beliebige Lenkung des Fluges zeigte sich jedesmal der Wind. Vorzüglich aus diesem Grunde erntete der Künstler im J. 1813 zu Paris mit seinen Flugversuchen nur Mißlingen und selbst Spott. Einen befriedigenden Wirkungskreis fand er später als Werkmeister bei der Nationalbank in Wien, welche Stelle er noch 1834 einnahm. Auch in dieser Periode wurden aber die Flugversuche nicht ganz aufgegeben und namentlich im Garten zu Schönbrunn erneuert, jedoch ohne bessern Erfolg. Der erfinderische Mann, der sein Leben einer beharrlich festgehaltenen Idee gewidmet hatte, starb zuletzt in Dürftigkeit und Verschollenheit auf dem Lande in der Nähe von Wien; Ort und Zeitpunkt seines Todes sind unermittelt

Details anzeigen…

280,--  Bestellen
Einträge 141–146 von 146
Zurück · Vor
Seite: 1 · 2 · ... · 12 · 13 · 14 · 15
:
: : :