Western
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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ADAMS, Andy: Der Trail im wilden Westen. Aus dem Tagebuch eines Cowboys. Berlin (Ziemsen), 1907. XVI, 388 S. mit zahlr. Bildtafeln von Boyd Smith. farb. ill. OLn. Vorderdeckel mit kleinem Fleck, Schnitt stockfleckig, Vorsätze bekritzelt, insgesamt ordentliches Ex.
EA. |
10,-- | ||
ADAMS, Clifton: Rotes Öl. D.v. Hansheinz Werner. München (AWA), ca 1955. 240 S. farb. ill. OHLn. mit OUmschl. schönes Ex. = Lockender Westen.
dt. EA. |
10,-- | ||
ALEXANDER, Ernst: Die Hexe von Utah. Wildwest-Roman. Berlin (Uhlmann), ca 1938. 266 (6) S. OHLn. oberes Kap. leicht bestoßen, gutes Ex. = Uhlmann – Bücher.
EA. |
20,-- | ||
ALEXANDER, Ernst: Schatten über den Rocky Mountains. Wild-West-Roman. Berlin (Uhlmann), 1937. 249 (7) S. OLn. leicht bestaubt. = Uhlmann – Bücher.
EA. |
20,-- | ||
ALEXANDER, Ernst: Tan Run’s Herausforderung. Wild-West-Roman. Berlin (Uhlmann), ca 1938. 262 (2) S. OLn. leicht bestaubt. = Uhlmann – Bücher.
EA. |
40,-- | ||
ALEXANDER, Ernst: Tan Run’s Herausforderung. Wild-West-Roman. Berlin (Uhlmann), ca 1938. 262 (2) S. OLn. mit OUmschl. Umschlag mit kleinem Einriss. = Uhlmann – Bücher.
EA. |
50,-- | ||
ALEXANDER, Ernst: Tan Run’s Kampf und Sieg. Wildwest-Roman. 1. + 2. Band. 2 Bände. Düsseldorf (Renaissance), 1949. kl. 8°. 272, 272 S. farb. ill. OHLn mit OUmschl. Umschläge an den Rändern etwas lädiert, gestempelte Leihbücher.
seltene EA. |
50,-- | ||
ANDERSEN, Wolf: Jerry Fox. Der Crack von Rocky Fellow. Wild-West-Roman. Leipzig (Rekord), 1938. 256 S. ill. OLn. Vorsatz mit Radierspur, sonst tadellos.
seltene EA. Schlagwörter: SAMMLUNG HANTKE, Wild-West |
80,-- | ||
ANDRE, Herbert: Die drei Feuerreiter. Bremen (Burmester), ca 1938. 272 S. OHLn. = Burmester’s Abenteuer-Serie.
EA. |
10,-- | ||
ANDRESEN-BUNDESGARDER, Christian: Seemann sein . . . Hamburg (Sauerberg), 1936. 308 S. OLn. NaT.
1. Aufl. dieser Ausgabe. Der Kapitän, Maler und Schriftsteller Christian Andresen wurde am 24. Feburar 1878 in Aventoft, Kreis Südtondern, geboren und lebte seit Ende des Ersten Weltkrieges bis zu seinem Tod am 5. November 1960 vorwiegend in Hamburg-Groß Flottbek. Sein Namenszusatz „Bundesgarder“, den er seit den dreißiger Jahren führte, hängt vermutlich mit seiner Abstammung von einem alteingesessenen Bauerngeschlecht auf Bundesgaard im Gotteskoog in Nordfriesland zusammen. Im Laufe der fünfziger Jahre änderte er Andresen-Bundesgarder in Andresen-Bundisgard. |
50,-- | ||
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