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3429BB.jpg JAZZ.– HUCKO, Peanuts (Saxophonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Peanuts Hucko (* 7. April 1918 in Syracuse in New York als Michael Andrew Hucko; † 19. Juni 2003 in Fort Worth, Texas) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist und Saxofonist des Dixieland Jazz und Swing. Sein Spitzname stammt aus seiner Kindheit von seiner Vorliebe für Erdnüsse. 1939 zog er nach New York, wo er Tenorsaxophon bei Will Bradley (1939–1941), Joe Marsala, Bob Chester und Charlie Spivak (1951–1942) spielte. Im Zweiten Weltkrieg trat er der Army Air Force Band von Glenn Miller bei, wo er auf Klarinette umsattelte. Er spielte auch Klarinette in Millers Dixieland Combo Uptown Hall Gang (das Stück Stealin Apples von Fats Waller wurde ab seiner Glenn Miller Zeit zu seiner Erkennungsmelodie). Nach dem Krieg spielte er bei Benny Goodman (1945–1946), Ray McKinley (1946–1947), Eddie Condon und Jack Teagarden (u. a. Europa Tour 1957 mit Teagarden und Earl Hines) und arbeitete bis Mitte der 1950er Jahre als Studiomusiker bei ABC und CBS. 1958 bis 1960 ging er mit Louis Armstrong und seiner All Star Band auf Welttournee. In den 1960er Jahren spielte er regelmäßig in Eddie Condon’s Club und bei den Colorado Jazz Parties von Dick Gibson mit dem Vorläufer von The World’s Greatest Jazz Band („Ten Greats of Jazz“ genannt). In den 1970er Jahren übernahm er das Glenn Miller Orchestra und spielte regelmäßig auf TV in der Lawrence Welk Show. 1974 eröffnete er seinen eigenen Nightclub „Peanuts Hucko’s Navarre“ in Denver, in dem u. a. seine Ehefrau und Sängerin Louise Tobin (die Ex-Frau von Harry James) und der Jazzpianist Ralph Sutton auftraten. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3422BB.jpg JAZZ.– HYMAN, Dick (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte mit dem eigenhändigen Gruß „All the best!“ München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Richard Roven „Dick“ Hyman (* 8. März 1927 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist und Arrangeur. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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25,--  Bestellen
63217AB JAZZ.– IV. KÖLNER JAZZ HAUS FESTIVAL.– Programmheft. 12.– 15.11.1981. Köln, 1981. 4°. 30. S. mit zahlr. Bildern. ill. OKart.

Die Vortragenden waren u.a.: Maybe Baby, Oleo, Herbert Joos Quartett, no Nett, Shanon Jackson & The Decoding Society.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
3435BB.jpg JAZZ.– JACKSON, Milt (Vibraphonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 10.10.1975. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Milton „Milt“ Jackson (* 1. Januar 1923 in Detroit, Michigan; † 9. Oktober 1999 in New York City, New York) war ein amerikanischer Vibraphonist und gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten des Modern Jazz. (Wikipedia)

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10,--  Bestellen
3466BB.jpg JAZZ.– JACKSON, Milt (Vibraphonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 14.7.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Das Modern Jazz Quartet (oder kurz: MJQ) war eine amerikanische Jazzformation. Die Gruppe wurde – entstehend aus dem Milt Jackson Quartet – 1952 von John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Kenny Clarke (Schlagzeug) gegründet. Jackson, Lewis und Clarke bildeten 1946 bis 1950 – ursprünglich mit Ray Brown – die Rhythmusgruppe der Dizzy Gillespie Big Band und vertrieben sich während langwieriger Bläserproben zunächst die Zeit mit gemeinsamem Musizieren. Dann wurde das Quartett bei Auftritten des Gillespie Orchesters als Band in der Band herausgestellt (die spielte, während die Bläser sich eine Ruhepause gönnten), trat aber auch als Milt Jackson Quartet auf, mit Heath anstelle von Brown. Als die vier Musiker 1952 das Modern Jazz Quartet als kooperative Band neu formierten, veränderte sich die Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Hauptsolisten Milt Jackson und John Lewis, der nun musikalischer Leiter und Hauptkomponist wurde. Kenny Clarke verließ 1955 die Gruppe; er wurde durch Connie Kay ersetzt. 1957 waren sie auf ihrer ersten Europa-Tour und gaben bis 1958 dort 88 Konzerte, u. a. auch einem Auftritt bei den Donaueschinger Musiktagen (Album Donaueschingen Jazz Concert). Im Sommer 1974 trennte sich die Gruppe, gab aber weiterhin Konzerte, zum Beispiel in Deutschland und in der Carnegie Hall. Die Band fand 1981 wieder zusammen und spielte unter anderem 1990 in Deutschland. Eine der langlebigsten Combos des Jazz endete schließlich durch den Tod von Kay 1994 (Jackson starb 1999, Lewis 2001 und Heath 2005). Ihre letzte Aufnahme erschien 1993. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3361BB.jpg JAZZ.– JANKOWSKI, Horst: eigenhändig signierte und datierte Electrola-Fotokarte. München (Herkulessaal), 8.11.1961. 14 x 9 cm. Fotokarte beim Einstudieren des Säbeltanz.

Horst Jankowski (* 30. Januar 1936 in Berlin; † 29. Juni 1998 in Radolfzell) war ein deutscher Jazzpianist und Bandleader, dessen größte Erfolge vor allen Dingen im Bereich des Easy Listening zu finden sind. (Wikipedia)

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15,--  Bestellen
42338AB.jpg JAZZ.– JAZZ REPORT.– The Records Collectors Magazin. Hrsg. von Paul E. Affeldt. 5 Hefte. Leighton Calif. (Ventura), 1962 ff. 4°. jeweils ca 40 S. mit Abb. ill. OKart. etwas bestaubt

Hier die Hefte Vol 2 No 7, Vol 5 No 3, Vol 6 No 2 + 3, Vol 7 No 5 für zusammen

Schlagwörter: 1.O, Jazz

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50,--  Bestellen
63194AB JAZZ.– JAZZNU.– Holländische Monatszeitschrift für improvisierte Musik. Konvolut von 8 Heften. Deventer, 1989/91. 4°. jeweils ca 60 S. mit großartigem Bildmaterial. farb. ill. OKart.

Maandblad voor jazz en geimproviseerde muziek. Hier die Nummern: 128, 146, 148, 152-156. 8 Hefte 1 Preis:

Schlagwörter: Jazz

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5,--  Bestellen
3426BB.jpg JAZZ.– JOHNSON, Gus (Schlagzeuger): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte eigenhändig mit „Best wishes“ ergänzt. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Gus Johnson (* 15. November 1913 in Tyler, Texas; † 6. Februar 2000 in Westminster, Colorado) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3455BB.jpg JAZZ.– JONES, Hank (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: „Best Wishes“. München, 17.4.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Henry „Hank“ Jones (* 31. Juli 1918 in Vicksburg, Mississippi; † 16. Mai 2010 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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25,--  Bestellen
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