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3461BB.jpg JAZZ.– KAY, Connie (Schlagzeuger): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 14.7.1988. 8 x 12,5 cm Karteikarte.

Connie Kay (* 27. April 1927 in Tuckahoe, Westchester County, New York als Conrad Henry Kirnon; † 30. November 1994 in New York City) war ein US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Mitglied des Modern Jazz Quartets. (Wikipedia)

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30,--  Bestellen
3403BB.jpg JAZZ.– KENTON, Stan (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 22.9.1973. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Stanley Newcomb „Stan“ Kenton (* 15. Dezember 1911 in Wichita, Kansas; † 25. August 1979 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist, -komponist, Orchesterleiter und Musikpädagoge. Mit seinen klanglichen Experimenten eines Progressive Jazz, die kontrovers beurteilt wurden, schrieb er in den Nachkriegsjahren Jazzgeschichte. Seine großformatigen Bands (teilweise sogar mit dem dreifachen Umfang einer Bigband) waren zudem eine wichtige Durchlaufstation für viele später bekannte Musiker des West-Coast-Jazz; auch mit seinen Clinics an Hochschulen war er ein wichtiger Förderer der Musikerausbildung im Jazz. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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50,--  Bestellen
3368BB.jpg JAZZ.– LABEQUE, Katia & Marielle (Pianistinnen) + MCLAUGHLIN, John (Gittarist) + DI PIAZZA, Dominique (Bassist): 3 eigenhändig datierten und signierte Autogrammkarten in folgender Verteilung. 1. McLaughlin, 2. Mclaughhlin + Di Piaza, 3. Die Labeque-Schwestern mit McLaughlin. Mit dem Symphonieorchester des BR. München (Bayrischer Hof), 21.11.1991. 8 x 12,5 cm. 3 Karteikarten in Programmheft. dieses als 6-Blattt-Leporello auf dem Umschlag von McLaughlin und Katia Labeque eigenhändig signiert. ill. OKart.

Die Schwestern Katia (* 11. März (nach anderen Angaben: 3. März) 1950 in Bayonne) und Marielle Labèque (* 6. März 1952 in Bayonne) sind ein bekanntes französisches Klavierduo der Gegenwart.
Die Töchter der italienischen Klavierlehrerin Ada Cecchi erhielten Klavierunterricht bei ihrer Mutter, bevor sie das Conservatoire de Paris besuchten. Ihr weit gefächertes Repertoire umfasst Werke von Johann Sebastian Bach über Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Liszt und George Gershwin bis zu zeitgenössischen Komponisten. Ihre Aufnahme der Originalfassung für zwei Klaviere von Gershwins Rhapsody in Blue erhielt unmittelbar nach dem Erscheinen 1981 eine Goldene Schallplatte.
Sie traten weltweit mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten wie Riccardo Chailly, James Conlon, Sir Colin Davis, Charles Dutoit, Jesús López Cobos, Seiji Ozawa, Sir Simon Rattle, Esa-Pekka Salonen, Giuseppe Sinopoli, Leonard Slatkin und Michael Tilson Thomas auf.
Katia Labèque spielte darüber hinaus ein Album mit den Jazzmusikern Herbie Hancock, Chick Corea, Gonzalo Rubalcaba und Michel Camilo sowie drei Alben mit ihrem früheren Lebensgefährten John McLaughlin ein.
Marielle Labèque ist mit dem Dirigenten Semjon Bytschkow verheiratet.
Miles Davis widmete Katia Labèque die Titel Katia Prelude und Katia seines Albums You’re Under Arrest (1985). (Wikipedia)

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50,--  Bestellen
7023BB.jpg JAZZ.– LAST, James (Dirigent): eigenhändig signiertes und datiertes Programmheft. Chor und Orchesetr Jamnes Last. München (Herkulessaal), 2.3.1972. 23 x 25 cm, 8 Bl. Programmheft mit Umschlag. farb. ill. OKart. eindrucksvolles Zeitdokument.

James Last (* 17. April 1929 in Bremen als Hans Last; † 9. Juni 2015 in West Palm Beach, Florida, Vereinigte Staaten) war ein deutscher Bandleader, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent. Er prägte mit seinem 40-köpfigen Orchester den zur Stilrichtung des Easy Listening gehörenden „Happy Sound“, mit dem er ab 1965 rund zwei Jahrzehnte lang einen so großen Erfolg hatte, dass er zeitweise für nahezu 30 Prozent der Schallplattenverkäufe von Polydor Deutschland sorgte. (Wikipedia)

Schlagwörter: Dirigent

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25,--  Bestellen
3425BB.jpg JAZZ.– LAWSON, Yank (Trompeter): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte eigenhändig mit „Best wishes“ ergänzt. München (Philharmonie), 29.4.1986. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

John Rhea „Yank“ Lawson (* 3. Mai 1911 in Trenton (Missouri); † 18. Februar 1995 in Indianapolis) war ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter des Dixieland Jazz und Swing. (…) Im Jahr 1957 nahm er mit Louis Armstrong für dessen „Musical Autobiography“ bei Decca auf. In den 1960er Jahren hatte er eine eigene Band (1962), spielte er regelmäßig mit Peanuts Hucko bei Eddie Condon (in dessen Club in New York 1964–1966) und auf einer Fernost-Tournee mit Bob Crosby, bevor er 1969 mit anderen (Bob Wilber, Bob Haggart u. a.) die The World’s Greatest Jazz Band gründete, die etwa zehn Jahre Bestand hatte. Auch danach spielte Lawson weiter mit Haggart und hatte bis zu seinem Tod eine dominierende Stellung in der Dixieland-Szene. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
64545AB JAZZ.– LEADBITTER, Mike + SLAVEN, Neil: Blues Records. January, 1943 to December, 1966. London (Hannover), 1968. 381 S. OPb mit goldgeprägtem Rücken.

EA.

Schlagwörter: 1.O, Jazz

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40,--  Bestellen
3465BB.jpg JAZZ.– LEWIS, John (Pianist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 14.7.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Das Modern Jazz Quartet (oder kurz: MJQ) war eine amerikanische Jazzformation. Die Gruppe wurde – entstehend aus dem Milt Jackson Quartet – 1952 von John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Kenny Clarke (Schlagzeug) gegründet. Jackson, Lewis und Clarke bildeten 1946 bis 1950 – ursprünglich mit Ray Brown – die Rhythmusgruppe der Dizzy Gillespie Big Band und vertrieben sich während langwieriger Bläserproben zunächst die Zeit mit gemeinsamem Musizieren. Dann wurde das Quartett bei Auftritten des Gillespie Orchesters als Band in der Band herausgestellt (die spielte, während die Bläser sich eine Ruhepause gönnten), trat aber auch als Milt Jackson Quartet auf, mit Heath anstelle von Brown. Als die vier Musiker 1952 das Modern Jazz Quartet als kooperative Band neu formierten, veränderte sich die Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Hauptsolisten Milt Jackson und John Lewis, der nun musikalischer Leiter und Hauptkomponist wurde. Kenny Clarke verließ 1955 die Gruppe; er wurde durch Connie Kay ersetzt. 1957 waren sie auf ihrer ersten Europa-Tour und gaben bis 1958 dort 88 Konzerte, u. a. auch einem Auftritt bei den Donaueschinger Musiktagen (Album Donaueschingen Jazz Concert). Im Sommer 1974 trennte sich die Gruppe, gab aber weiterhin Konzerte, zum Beispiel in Deutschland und in der Carnegie Hall. Die Band fand 1981 wieder zusammen und spielte unter anderem 1990 in Deutschland. Eine der langlebigsten Combos des Jazz endete schließlich durch den Tod von Kay 1994 (Jackson starb 1999, Lewis 2001 und Heath 2005). Ihre letzte Aufnahme erschien 1993. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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25,--  Bestellen
3375BB.jpg JAZZ.– LOUIS ARMSTRONGS STARSOLISTEN: KYLE, Billy (Pianist) + YOUNG, Trummy ( Posaunist) + CRONK, William (Bassist) + BROWN, Jewel (Sängerin) + BARCELONA, Danny (Schlagzeuger) + DARENBOURG, Joe (Klarinettist): von allen eigenhändig an ihrem Bild auf Großfoto signiert. München, 1962. 29 x 18 cm s/w Zeitschriftausschnitt.

William Osborne „Billy“ Kyle (* 14. Juli 1914 in Philadelphia; † 23. Februar 1966 in Youngstown, Ohio) war ein US-amerikanischer Jazz-Pianist des Swing. James Osborne „Trummy“ Young (* 12. Januar 1912 in Savannah, Georgia; † 10. September 1984 in San José, Kalifornien) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist, Sänger und Komponist des Swing. William „Bill“ Cronk (auch Billy Cronk, * 28. August 1928; † 29. Mai 2000) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Kontrabass). Jewel Brown (born August 30, 1937) is an American jazz and blues singer. She is primarily known for her work in the 1950s and 1960s. Before a retirement period she was part of Louis Armstrong’s ensemble. Danny Barcelona (* 23. Juli 1929 in Waipahu, Hawaii; † 1. April 2007 in San Gabriel, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger. Er wurde vor allem durch seine Mitgliedschaft in der All-Star-Band von Louis Armstrong bekannt, der er fast 15 Jahre angehörte. Joseph Wilmer „Joe“ Darensbourg (* 9. Juli 1906 in Baton Rouge; † 24. Mai 1985 in Van Nuys, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Klarinettist und Saxophonist (Sopran) des Traditional Jazz. (Wikipedia)

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125,--  Bestellen
3369BB.jpg JAZZ.– MARSALIS, Wynton (Trompeter) + GORDON, Wycliff (Posaunist) + ANDERSEN, Wessell ( Saxophonist) + HARRIS, Hubert (Saxophonist) + BARRON, Farid ( Pianist) + VEAL, Reginald ( Bassist) + RILEY, Herlin (Schlagzeuger): 4 eigenhändig datierten und signierte Autogrammkarten. München (Herkulessaal), 28.10.1991. Gr. 8°. 4 Karteikarten in Programmheft der Artonale. 16 S. ill. OKart. = The Wynton Marsalis Band.

Wynton Learson Marsalis (* 18. Oktober 1961 in New Orleans) ist einer der bekanntesten Jazztrompeter der Gegenwart und künstlerischer Leiter von Jazz at Lincoln Center. Wycliffe Gordon (* 29. Mai 1967 in Waynesboro, Georgia) ist ein amerikanischer Posaunist, Trompeter, Tubist, Sänger und Didgeridoo-Spieler des Modern Jazz. Farid Barron (* 23. April 1971 in Philadelphia, Pennsylvania) ist ein amerikanischer Jazzpianist. Reginald Veal (* 5. November 1963 in Chicago, Illinois) ist ein amerikanischer Kontrabassist des Modern Jazz. Er spielt „ dramaturgisch hervorragend konstruierte Soli“ und gilt als zuverlässiger Begleiter sowie insgesamt als ein potenzieller „Nachfolger von Ray Brown.“ Herlin Riley (* 15. Februar 1957 in New Orleans) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader. (Wikipedia)

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50,--  Bestellen
3370BB.jpg JAZZ.– MAZETIER, Louis + RILHAC, Francois (Pianisten): eigenhändig datierten und signierte Autogrammkarte mit einem kurzen Notenzitat von Mazetier. Darunter eigenhändig von diesem „For My German Debut“. München (Philharmonie), 12.3.1989 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Louis Mazetier (* 17. Februar 1960 in Paris)[1] ist ein französischer Stride-Pianist. François Rilhac (* 1960; † 1992) war ein französischer Musiker (Piano, Gesang, Komposition) des Stride Piano und des Traditional Jazz. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
Einträge 8771–8780 von 20799
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