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Beschreibung
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EUR
3443BB.jpg JAZZ.– MILES, Butch (Schlagzeuger): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. Dabei Frellin Lee (?) und Jobin Duke (Bass)(?). München (Kongressaal), 10/11..10.1975. 8 x 12,5 cm Karteikarte.

Butch Miles (born Charles J. Thorton, Jr. on July 4, 1944) is an American jazz drummer. He has played with the Count Basie Orchestra, Dave Brubeck, Ella Fitzgerald, Sammy Davis Jr., and Frank Sinatra(Wikipedia)

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15,--  Bestellen
6605BB.jpg JAZZ.– MINCE, Johnny (Klarinettist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. München, 3.1.1983. 8 x 12,5 cm. Karteikarte.

Johnny Mince (* 8. Juli 1912 in Chicago Heights als John Muenzenberger; † 23. Dezember 1994 in Boca Raton) war ein amerikanischer Klarinettist des Swing. Als einer der führenden Solisten dieses Stils „nahm er mit seiner virtuosen Technik, der Vorliebe für eine Flut von Noten und dem leuchtenden, klaren, gleichmäßigen Ton den Stil Buddy DeFrancos vorweg.“ (Wikipedia)

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35,--  Bestellen
3394BB.jpg JAZZ.– MINGUS, Charles (Bassist): eigenhändig signiertes Zeitungsfoto. München, 11.8.1972. 26 x 18 cm. mehrseitiger Zeitschriftenartikel mittig gefaltet.

Charles Mingus (* 22. April 1922 in Nogales, Arizona; † 5. Januar 1979 in Cuernavaca, Mexiko) war ein US-amerikanischer Jazz-Kontrabassist sowie Bandleader und gehört zu den bedeutenden Bassisten und Komponisten des modernen Jazz. Seine Kompositionen basierten auf dem Hard Bop, waren aber beeinflusst von Gospel, Third Stream, Free Jazz und klassischer Musik. Er nannte einmal die Kirche und Duke Ellington als prägende Vorbilder für seine Musik. Mingus legte bei seinen Bands Wert auf die kollektive Improvisation. Er heuerte talentierte und manchmal wenig bekannte Musiker an, um teilweise unkonventionelle Instrumental-Konfigurationen zusammenzustellen. Mingus galt als ein Pionier der Kontrabass-Technik und einer der fähigsten Spieler dieses Instruments. (Wikipedia)

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240,--  Bestellen
3444BB.jpg JAZZ.– MITCHELL, Bob + STAHL, Dave und drei andere TROMPETER eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte. Dabei Frank Szabo (?) und Pete Minger (?). München (Kongressaal), 10/11..10.1975. 8 x 12,5 cm Karteikarte. Wohl alle aus der Count Basie Big Band.

Bob Mitchell (Robert Andrew Mitchell) American jazz trumpeter, born April 3, 1920 in Houston, Texas.
Worked with Jimmie Lunceford 1941-1947, Louis Jordan 1949-1956 and Count Basie in the early 1950s. He also backed up many popular and rhythm and blues singers. Dave Stahl (* 1949) ist ein US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Bandleader. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3456BB.jpg JAZZ.– MITCHELL,Billy (Tenorsaxophonist): eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarte: „To Willy“. München, 17.4.1988. 8 x 12,5 cm. Karteikarte. dabei eine Visitenkate von Billy Mitchell.

Billy Mitchell (* 3. November 1926 in Kansas City, Missouri; † 18. April 2001 in Rockville Centre, New York; vollständig Willie Melvin Mitchell) war ein US-amerikanischer Jazz-Saxophonist. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
4003BB.jpg JAZZ.– MODERN JAZZ QUARTET: Das sind: John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Connie Kay. eigenhändig von den vier Musikern signierte und datierte Autogrammkarte. München (Philharmonie), 14.7.1988. 10,5 x 14,5 cm. große Karteikarte.

Das Modern Jazz Quartet (oder kurz: MJQ) war eine amerikanische Jazzformation. Die Gruppe wurde – entstehend aus dem Milt Jackson Quartet – 1952 von John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Kenny Clarke (Schlagzeug) gegründet. Jackson, Lewis und Clarke bildeten 1946 bis 1950 – ursprünglich mit Ray Brown – die Rhythmusgruppe der Dizzy Gillespie Big Band und vertrieben sich während langwieriger Bläserproben zunächst die Zeit mit gemeinsamem Musizieren. Dann wurde das Quartett bei Auftritten des Gillespie Orchesters als Band in der Band herausgestellt (die spielte, während die Bläser sich eine Ruhepause gönnten), trat aber auch als Milt Jackson Quartet auf, mit Heath anstelle von Brown. Als die vier Musiker 1952 das Modern Jazz Quartet als kooperative Band neu formierten, veränderte sich die Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Hauptsolisten Milt Jackson und John Lewis, der nun musikalischer Leiter und Hauptkomponist wurde. Kenny Clarke verließ 1955 die Gruppe; er wurde durch Connie Kay ersetzt. 1957 waren sie auf ihrer ersten Europa-Tour und gaben bis 1958 dort 88 Konzerte, u. a. auch einem Auftritt bei den Donaueschinger Musiktagen (Album Donaueschingen Jazz Concert). Im Sommer 1974 trennte sich die Gruppe, gab aber weiterhin Konzerte, zum Beispiel in Deutschland und in der Carnegie Hall. Die Band fand 1981 wieder zusammen und spielte unter anderem 1990 in Deutschland. Eine der langlebigsten Combos des Jazz endete schließlich durch den Tod von Kay 1994 (Jackson starb 1999, Lewis 2001 und Heath 2005). Ihre letzte Aufnahme erschien 1993. (Wikipedia)

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125,--  Bestellen
4009BB.jpg JAZZ.– MODERN JAZZ QUARTET: Das sind: John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Connie Kay. eigenhändig von den vier Musikern signiertes und datiertes Portrait. München (Philharmonie), 14.7.1988. 19 x 26 cm. Zeitschriftenausschnitt und zahlr. Beiblätter.

Das Modern Jazz Quartet (oder kurz: MJQ) war eine amerikanische Jazzformation. Die Gruppe wurde – entstehend aus dem Milt Jackson Quartet – 1952 von John Lewis (Piano), Milt Jackson (Vibraphon), Percy Heath (Kontrabass) und Kenny Clarke (Schlagzeug) gegründet. Jackson, Lewis und Clarke bildeten 1946 bis 1950 – ursprünglich mit Ray Brown – die Rhythmusgruppe der Dizzy Gillespie Big Band und vertrieben sich während langwieriger Bläserproben zunächst die Zeit mit gemeinsamem Musizieren. Dann wurde das Quartett bei Auftritten des Gillespie Orchesters als Band in der Band herausgestellt (die spielte, während die Bläser sich eine Ruhepause gönnten), trat aber auch als Milt Jackson Quartet auf, mit Heath anstelle von Brown. Als die vier Musiker 1952 das Modern Jazz Quartet als kooperative Band neu formierten, veränderte sich die Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Hauptsolisten Milt Jackson und John Lewis, der nun musikalischer Leiter und Hauptkomponist wurde. Kenny Clarke verließ 1955 die Gruppe; er wurde durch Connie Kay ersetzt. 1957 waren sie auf ihrer ersten Europa-Tour und gaben bis 1958 dort 88 Konzerte, u. a. auch einem Auftritt bei den Donaueschinger Musiktagen (Album Donaueschingen Jazz Concert). Im Sommer 1974 trennte sich die Gruppe, gab aber weiterhin Konzerte, zum Beispiel in Deutschland und in der Carnegie Hall. Die Band fand 1981 wieder zusammen und spielte unter anderem 1990 in Deutschland. Eine der langlebigsten Combos des Jazz endete schließlich durch den Tod von Kay 1994 (Jackson starb 1999, Lewis 2001 und Heath 2005). Ihre letzte Aufnahme erschien 1993. (Wikipedia)

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125,--  Bestellen
6283BB.jpg JAZZ.– MODERN STRING QUARTET: LHOTZKY, Bernd + WIDMOSER + ZRENNER + HÖRICHT + HECKER. 2 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten (Lhotzky + Stringband). München (Herkulessaal), 25.2.1997. 2 Karteikarten im Programmheft.

Bernd Lhotzky (* 11. Dezember 1970 in Tegernsee) ist ein deutscher Jazzpianist und Komponist. Das Modern String Quartet (MSQ) ist ein Münchener Streichquartett, das Klassik und Jazzverwandtes spielt. (Wikipedia)

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25,--  Bestellen
3395BB.jpg JAZZ.– MÜLLER, Werner: eigenhändig signierter Zeitungsausschnitt. München, 2.6.1962. 20 x 19 cm. Abb. mit dem RIAS Tanzorchester. anbei diverse Zeitungsausschnitte. mittig gefaltet.

Werner Müller (* 2. August 1920 in Berlin; † 28. Dezember 1998 in Köln) war ein deutscher Autor, Komponist, Dirigent, Arrangeur und Orchesterleiter. Er arbeitete auch unter den Pseudonymen Heinz Buchholz, Heinz Ullmer, Ricardo Santos. (Wikipedia)

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15,--  Bestellen
3325BB.jpg JAZZ.– MULLIGAN, Gerry (Saxophonist) + CHARLAP, Bill (Pianist) + VINCENT, Ron (Schlagzeuger) + JOHNSON, Dean (Bassist): 2 eigenhändig signierte und datierte Autogrammkarten von Mulligan und der ganzen Gruppe. München (Philharmonie), 24.4.1990. 8 x 12,5 cm. 2 Karteikarten in Programmheft. 4 S. mit Abb. OKart von Sempé. = Bell’Arte.

Gerald Joseph „Gerry“ Mulligan (* 6. April 1927 in Queens, New York City; † 20. Januar 1996 in Darien, Connecticut) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Baritonsaxophon), Arrangeur und Komponist. Mit seinem klarinettenartigen, in Motivketten elegant perlenden und zugleich leicht anmutenden Spiel hat er dem Baritonsaxophon im Modern Jazz zur solistischen Anerkennung verholfen. Bill Charlap (* 15. Oktober 1966 in New York; vollständiger Name William Morrison Charlap) ist ein US-amerikanischer Jazz-Pianist. (Wikipedia)

Schlagwörter: Pianist

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30,--  Bestellen
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