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Geisteswissenschaften

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RECHTSWESEN.– STIER, Ewald: Die akute Trunkenheit und ihre strafrechtliche Begutachtung mit besonderer Berücksichtigung der militärischen Verhältnisse. Jena (Gustav Fischer), 1907. Gr. 8°. VI, 153 S. mit 1 Tafel und 1 Kurve. HLdr der Zeit. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild), gutes Ex.

seltene EA des Klassikers.

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50,--  Bestellen
65387AB.jpg RECHTSWESEN.– USTERI, Paul: Handbuch des schweizerischen Staatsrechts, enthaltend die Urkunden des Bundesvertrags und die Verfassungen der Staaten. = Manuel du droit de la Suisse. Aarau (Sauerländer), 1815. kl. 8°. VIII, 484 (4) S. HLdr der Zeit mit goldgeprägtem Rücken und dreiseitigem Gelbschnitt.. feines Ex.

EA.

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80,--  Bestellen
44902AA.jpg RECHTSWESEN.– WEISKE, Julius: Rechtslexikon für Juristen aller teutschen Staaten enthaltend die gesammte Rechtswissenschaft. Bd 1 – Bd. 6. 6 Bände (von 16 Bänden). Leipzig (Wigand), 1839 ff. VI, 909, 938, 956, 960, 904 (4), 926 S. OHldr mit je zwei farb. Lederrückenschildern und goldgeprägten Rücken. Kanten und Rücken berieben, innen teils etwas braunfleckig, NaV, NaT, insgesamt gutes Ex.

seltene EA. Umfasst die Bände von A – L. Weiske absolvierte seine philosophischen und juristischen Studien an der Universität Leipzig. Die juristischen Studien vertiefte er an den Universitäten von Göttingen und Heidelberg. 1826 kehrte er an die Leipziger Universität zurück und begann das Privatrecht zu lehren. 1829 wurde er an der Leipziger Universität zum Dr. iur. utr. promoviert. Bereits in seiner Studienzeit begann er mit seiner breiten schriftstellerischen Arbeit. Weiske habilitierte sich 1829 mit der Schrift De septem clypeis militaribus an der Juristenfakultät der Leipziger Universität und wurde anschließend Privatdozent für deutsches Recht. Zum Sommersemester 1833 wurde er zum außerordentlichen Professor für deutsches Recht ernannt. Er lehrte als solcher noch 44 Jahre lang, bis zu seinem Tod, an der Fakultät und wurde für seine klare Art geschätzt. (Wikipedia)

Schlagwörter: Jura, Rechstwesen

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200,--  Bestellen
48492AB.jpg RECHTSWESEN.– WIESE, Christoph Ignaz: Programma testamentum coram satrapa et satrapiae scriba conditum iure statutario Moguntino validum esse demonstrat. Mainz (Haefner), 1784. 23 S. mit fein gestochenen Vignetten. OBr. leicht angeschmutzt.

EA. Pof. jur Christoph Ignaz Wiese (19.4.1755 – 1825) lehrte in Mainz, Heidelberg etc. Seine akademische Laufbahn:
bis 06.09.1773, Studium, Universität Mainz (1477-1798), Philosophie, zum bacc. phil nach 06.09.1773, Studium, Universität Heidelberg, Philosophie bis 13.08.1781, Studium, Universität Mainz (1477-1798), Rechtswissenschaften
10.09.1782, Lizenziat (juristisch), Juristische Fakultät, zum Lic. iur. 25.10.1783, Außerordentlicher Professor, Juristische Fakultät, Professur für Recht. 15.11.1784, Promotion, Juristische Fakultät, zum Dr. iur. Titel der Dissertation: Programma Quo Testamentum Coram Satrapa Et Satrapiae Scriba Conditum Jure Statutario Moguntino Validum Esse Demonstrat 1791, Ordentlicher Professor, Professur für Feudalrecht.
Biographisches: Nach 05.09.1782, Praktikant, Reichskammergericht, Wetzlar. Hofgerichtsrat, Mainzer Hofgericht. Weitere Informationen: Vater: Weinhändler nach seinem Praktikum besuchte Wiese die Universitäten Gießen, Marburg, Göttingen, Jena, Erfurt, Bamberg, Erlangen und Würzburg. Wiese bewarb sich nach dem Tod von Johann Heinrich Vogt um dessen Professur für das Naturrecht und der praktischen Philosophie in Mainz. Nach der Auflösung der Universität Mainz lebte Wiese zunächst in Aschaffenburg auf bevor er nach Mainz zurückkehrte und sich schließlich in Eltville zur Ruhe setze.
Veröffentlichungen von Christoph Wiese (Auswahl) . Waldmann, Philipp, Biographische Nachrichten von den Rechtslehrern auf der hohen Schule zu Mainz im achtzehnten Jahrhunderte, Mainz, Wailandt, 1784. Wiese, Christoph Ignaz, Programma Quo Testamentum Coram Satrapa Et Satrapiae Scriba Conditum Jure Statutario Moguntino Validum Esse Demonstrat, Diss., Moguntiae, 1784. (Gutenberg)

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50,--  Bestellen
41256AB.jpg REGENSBURG, Berthold von: Die MIssionspredigten des Franziskaners. Hrsg. von Franz Göbel. 2. verbesserte und vermehrte Aufl. Regensburg (Manz), 1857. Gr. 8°. XXXII, 696 S. Pb der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. gutes Ex.

Schlagwörter: Lehrbücher

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5,--  Bestellen
44197AB.jpg REICH.– PARELL, Ernst: (d.i. Wilhelm Reich) (Hrsg.) Zeitschrift für politische Psychologie und Sexualökonomie. Band 1 / Heft 1. Kopenhagen (Sexualpolitik), 1934. Gr. 8°. 88 S. ill. OKart. etwas bestaubt.

Seltene Originalausgabe. Enthält neben einem Beitrag von Otto Fenichel überwiegend Beiträge des Herausgebers Wilhelm Reich. Das Organ der von ihm gegründeten Sex-Pol-Bewegung wurde von Reich, der sich zeitweilig illegal in Dänemark aufhielt, nachdem sein schwedisches Visa nicht verlängert wurde, unter dem Pseudonym Parell herausgegeben.

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80,--  Bestellen
44198AB.jpg REICH.– PARELL, Ernst: (d.i. Wilhelm Reich) (Hrsg.) Zeitschrift für politische Psychologie und Sexualökonomie. Band 1 / Heft 3/4. Kopenhagen (Sexualpolitik), 1934. Gr. 8°. S. 169 – 300. ill. OKart. wenige Bleistiftunterstreichungen.

Seltene Originalausgabe. Enthält die Beiträge Reichs: Roheims „psychoanalyse primitiver Kulturen“, Die vegetative Urform des Libido-Angst-gegensatzes etc. Das Organ der von ihm gegründeten Sex-Pol-Bewegung wurde von Reich, der sich zeitweilig illegal in Dänemark aufhielt, nachdem sein schwedisches Visa nicht verlängert wurde, unter dem Pseudonym Parell herausgegeben.

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80,--  Bestellen
44193AB.jpg REICH, Wilhelm: Der triebhafte Charakter. Eine psychoanalytische Studie zur Pathologie des Ich. Leipzig (Internationaler Psychoanalytischer), 1925. Gr. 8°. 132 S. OKart. feines unbeschnittenes Ex. = Neue Arbeiten zur ärztlichen Psychoanalyse, Hrsg. von Sigm. Freud, Heft IV.

Grinstein 26860. Erste Ausgabe der ersten Buchveröffentlichung Reichs. Seit 1922 war Reich Mitarbeiter der Psychoanalytischen Gesellschaft in Wien. Er strebte eine Verbindung von psychoanalytischer und marxistischer Theorie an und wurde 1928 Mitglied der KPD, aus der er jedoch 1932 wegen „Abweichung“ ausgeschlossen wurde. 1934 folgte der Ausschluß aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung.

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140,--  Bestellen
44192AB.jpg REICH, Wilhelm: Die Funktion des Orgasmus. Zur Psychopathologie und zur Soziologie des Geschlechtslebens. Leipzig (Internationaler Psychoanalytischer), 1927. Gr. 8°. 206 (1) S. OLn. Rückdeckel mit kleinem Feuchtigkeitsrand, NaV, feines Ex. = Neue Arbeiten zur ärztlichen Psychoanalyse, Hrsg. von Sigm. Freud, Heft VI.

EA. Diese bahnbrechende Schrift vom Begründer einer eigenen Richtung innerhalb der Psychoanalyse erfasste das Wesentliche des neurotischen Prozesses. In diesem Hauptwerk Reichs wird die Störung der Genitalfunktion als Kern der Neurose dargestellt (O. Sahlberg). Mit der Orgasmustheorie hatte Reich Freuds Theorie an entscheidender Stelle ergänzt. In Freuds Schriften wird das Thema Orgasmus – obwohl offensichtlich im psychophysischen Bereich angesiedelt und somit libidotheoretisch von zentraler Bedeutung – kaum erörtert; auch in seinen späten Schriften bleibt es peripher (B. A. Laska). – Die „Funktion des Orgasmus“ betrachtete Reich selbst als das Herz seines Lebenswerks. Er interpretierte die Funktion des Orgasmus als ein energetisches Regulativ im Organismus des Menschen, dessen Störungen zu psychischen und somatischen Ungleichgewichten bis hin zu schweren und chronischen Erkrankungen führen kann (Wilhelm-Reich-Gesellschaft). – Wilhelm Reich war erst postum zu internationalem Ruhm gekommen. Erst im Zuge der Studentenbewegung in den sechziger Jahren wurde er wiederentdeckt. Seine Bücher fielen gleich zweimal Autodafés zum Opfer: Nazi-Ära und McCarthy-Ära. (Schindegger / Hierana)

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580,--  Bestellen
50478AB.jpg REICH, Wilhelm: Jenseits der Psychologie. Briefe und Tagebücher 1934 – 1939. Hrsg. von Mary Boyd Higgins. Köln (Kiepenheuer und Witsch), 1997. 389 S. mit Abb. OLn mit OUmschll. Schnitt etwas bestaubt.

EA.

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20,--  Bestellen
Einträge 341–350 von 409
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