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Politik & Geschichte

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Beschreibung
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EUR
43501AB.jpg WALLNER, Jörg Hans: Konventionelle Rüstungskontrolle und Fernerkundung in Europa. Baden-Baden (Nomos), 1995. 384 S. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Demokratie, Sicherheit, Frieden Bd. 90.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
56010AB.jpg WASSENBERG, Philipp: Das Eurokorps. Sicherheitsrechtliches Umfeld und völkerrechtlikche Bedeutung eines multinationalen Großverbandes. Baden-Baden (Nomos), 1999. Gr. 8°. 242 (2) S OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Schriften des Europa-Instituts 23.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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40,--  Bestellen
  WASSMANN, Herbert: Politische Bildung in der Bundeswehr. Bedingungsanalyse eines Erziehungsprozesses in der Erwachsenenbildung. Inaugural- Dissertation. o.O. (Hochschule Rheinland), 1978. 417 S. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel).

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
  WEBER, Armin: Informationsverarbeitung im Militärwesen. Berlin (Militär), 1989. Gr. 8°. 199 S. OLdr. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel und Rückenschild).

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
  WEDEL, Max Heinrich Friedrich von: Handbuch für die wissenschaftliche Beschäftigung des deutschen Offiziers. Berlin (Feicht), 1880. XII, 328 (3) S. mit zahlr. Textholzschnitten + 1 farblithographirten Plan. Ln der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild), schief gelesen.

seltene EA.

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120,--  Bestellen
  WEHRFREIHEIT.– Jahrbuch der „Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften“ 1935. Hamburg (Hanseatische), 1935. Gr. 8°. 116 S. OLn. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel).

EA.

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5,--  Bestellen
56352AA.jpg WEIMARER REPUBLIK.– GRELLING, Richard: Die Kriegsschuld des deutschen Generalstabs. Wiesbaden (Friede durch Recht), ca 1920. 23 S. OKart. etwas bestaubt.

seltene EA.
Richard Grelling war ein deutscher Autor und Pazifist. Er studierte Rechtswissenschaften, promovierte und ergriff den Beruf eines Rechtsanwalts. Er arbeitete als Journalist und Autor. Unter anderem schrieb er sozialkritische Dramen. Er war ein Anhänger des Naturalismus. Grelling war als Syndikus des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller tätig. Im Jahr 1887 kandidierte er für eine linksliberale Partei für den Reichstag. Er war einer der Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft. In dieser Organisation fungierte er als zweiter Vorsitzender. Seit 1903 lebte er in der Nähe von Florenz. Seit dem Kriegseintritt Italiens in den Ersten Weltkrieg 1915 lebte er bis 1920 in der Schweiz.
Er arbeitete zeitweise unter anderem für die Frankfurter Zeitung. Während der Weimarer Republik wurden seine Schriften weitgehend boykottiert. Er konnte im Wesentlichen nur noch innerhalb der Friedensbewegung und der dieser nahestehenden linksoppositionellen Gruppen wirken. Grelling kritisierte unter anderem den Versuch der halboffiziellen Zentralstelle für Erforschung der Kriegsursachen, Deutschland von jeder Mitschuld am Kriegsausbruch reinzuwasche. (Wikipedia)

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30,--  Bestellen
82117 WEIMARER REPUBLIK.– NILSON, E.: Reichsversorgungsrecht und Fürsorgewesen. 3 Bände. Dessau (Dünnhaupt), 1922/24. Gr.8°. 417 S. + 767 S. + 496 S. OHLn. NaV., StaV., WaT., StaT., Bücher berieben.

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45,--  Bestellen
56988AB.jpg WEIMARER REPUBLIK.– SCHMITT, Carl: Die Diktatur. Von den Anfängen des modernen Souveränitätsgedankens bis zum proletarischen Klassenkampf. Mit einem Anhang: Die Diktatur des Reichspräsidenten nach Art. 48 der Weimarer Verfassung. 2. Aufl. München (Duncker & Humblot), 1928. VIII, XV, 258 (8) schlichter neuer Ganzlederband. feines Ex.

seltene Veröffentlichung. Carl Schmitt (* 11. Juli 1888 in Plettenberg; † 7. April 1985 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtler, der auch als politischer Philosoph rezipiert wird. Er ist einer der bekanntesten und zugleich umstrittensten deutschen Staats- und Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts. Schmitt engagierte sich ab 1933 für das NS-Regime: Am 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein und gehörte ihr bis zum Ende der NS-Herrschaft an. Den sogenannten Röhm-Putsch von 1934 rechtfertigte Schmitt durch sein juristisches Prinzip der „Führer-Ordnung“. Die antisemitischen Nürnberger Gesetze von 1935 nannte er eine „Verfassung der Freiheit“. Im Jahr 1936 wurde ihm auch aus Kreisen der NSDAP Opportunismus vorgeworfen. Er verlor seine Parteiämter, blieb aber bis 1945 Mitglied der NSDAP und des Preußischen Staatsrats. Auch seine Professur in Berlin behielt er.

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120,--  Bestellen
62604AB WEINGÄRTNER, Dieter: (Hrsg.) Einsatz der Bundeswehr im Ausland. Rechtsgrundlagen und Rechtspraxis. Baden-Baden (Nomos), 2007. Gr. 8°. 145 S. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel). = Forum Innere Führung, Bd 27.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
Einträge 1491–1500 von 1551
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