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Politik & Geschichte

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Beschreibung
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EUR
56394AB.jpg EDIKTE.– XAVER, Prinz von Polen und Litauen, Herzug von Sachsen etc.: Brandtweinsteuer-Edikt. “…Steuer für Land, Tranck, Ordinaire Weine, Ausländische Brandteweine etc.″ Dresden, 9.12.1765. 34 x 21 cm. 8 Bl. auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln unterzeichnet von Frantz Adolph von Rechenberg, Zeibig, Klette, Börner, Rudolph Graf von Bünau. feines Ex.

Franz Xaver Albert August Ludwig Benno von Sachsen und Polen, Graf von der Lausitz (* 25. August 1730 in Dresden; † 21. Juni 1806 in Zabeltitz); aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Prinz von Sachsen und Polen sowie Regent (Administrator) des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768.
Nach dem Tode seines älteren Bruders, Kurfürst Friedrich Christian, der nur 74 Tage regiert hatte, übernahm Prinz Franz Xaver gemeinsam mit seiner Schwägerin Maria Antonia, der Witwe des Kurfürsten, die vormundschaftliche Regentschaft für seinen minderjährigen Neffen Friedrich August III. und führte die aufklärerischen Reformen seines Bruders fort, auch als Rétablissement (Kursachsen) bekannt.
Franz Xaver leistete im Oktober 1765 gegen den Widerstand der Kurfürstenwitwe, infolge des am 11. April 1764 zwischen Preußen und Russland abgeschlossenen Paktes, nur noch formellen Verzicht auf die polnische Krone gegenüber König Stanislaus II. August Poniatowski. Im selben Jahr gründete er die Bergakademie Freiberg.
Die von Franz Xaver nach dem Vorbild Preußens eingeleitete Heeresreform stieß bei den Landständen insbesondere wegen der hohen Kosten auf heftige Ablehnung.
Die vormundschaftliche Regentschaft für den minderjährigen Kurprinzen endete entsprechend den Regelungen der Goldenen Bulle von 1356 mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres im Dezember 1768.
Am 9. März 1765 heiratete Franz Xaver in morganatischer Ehe die Hofdame seiner Schwägerin, Clara Maria Spinucci, die 1767 zur Gräfin von der Lausitz erhoben wurde. Ab 1769 lebte Franz Xaver in Frankreich (Comte de Lusace = Graf von der Lausitz), das er mit Beginn der Französischen Revolution verließ. Nach weiteren Jahren in Rom kehrte er nach dem Tod seiner Gemahlin nach Sachsen zurück und lebte zurückgezogen auf Schloss Zabeltitz.
Am 30. September 1759 wurde er von König Ludwig XV. zum Lieutenant-général des armées du roi ernannt. (Wikipedia)

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40,--  Bestellen
56393AB.jpg EDIKTE.– XAVER, Prinz von Polen und Litauen, Herzug von Sachsen etc.: NIEDER-LAUSITZ – EDIKT VOM DEZEMBER 1767. “…über das seit einiger Zeit eingerissene Entweichen ihrer Unterthanen (…) um sich der ihrem Erb-Herrn schuldigen Dienstbarleit zu entziehen, und an anderen Orten mehrere Freyheit zu erlangen.″ Dresden, 12.12.1767. 34 x 40 cm. einseitig bedrucktes Bl. auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln unterzeichnet von Adolph Heinrich Graf von Schönberg und Gottlob Friedrich Wilhelm Schäffer. mitig gefaltet, feines Ex.

Franz Xaver Albert August Ludwig Benno von Sachsen und Polen, Graf von der Lausitz (* 25. August 1730 in Dresden; † 21. Juni 1806 in Zabeltitz); aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Prinz von Sachsen und Polen sowie Regent (Administrator) des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768.
Nach dem Tode seines älteren Bruders, Kurfürst Friedrich Christian, der nur 74 Tage regiert hatte, übernahm Prinz Franz Xaver gemeinsam mit seiner Schwägerin Maria Antonia, der Witwe des Kurfürsten, die vormundschaftliche Regentschaft für seinen minderjährigen Neffen Friedrich August III. und führte die aufklärerischen Reformen seines Bruders fort, auch als Rétablissement (Kursachsen) bekannt.
Franz Xaver leistete im Oktober 1765 gegen den Widerstand der Kurfürstenwitwe, infolge des am 11. April 1764 zwischen Preußen und Russland abgeschlossenen Paktes, nur noch formellen Verzicht auf die polnische Krone gegenüber König Stanislaus II. August Poniatowski. Im selben Jahr gründete er die Bergakademie Freiberg.
Die von Franz Xaver nach dem Vorbild Preußens eingeleitete Heeresreform stieß bei den Landständen insbesondere wegen der hohen Kosten auf heftige Ablehnung.
Die vormundschaftliche Regentschaft für den minderjährigen Kurprinzen endete entsprechend den Regelungen der Goldenen Bulle von 1356 mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres im Dezember 1768.
Am 9. März 1765 heiratete Franz Xaver in morganatischer Ehe die Hofdame seiner Schwägerin, Clara Maria Spinucci, die 1767 zur Gräfin von der Lausitz erhoben wurde. Ab 1769 lebte Franz Xaver in Frankreich (Comte de Lusace = Graf von der Lausitz), das er mit Beginn der Französischen Revolution verließ. Nach weiteren Jahren in Rom kehrte er nach dem Tod seiner Gemahlin nach Sachsen zurück und lebte zurückgezogen auf Schloss Zabeltitz.
Am 30. September 1759 wurde er von König Ludwig XV. zum Lieutenant-général des armées du roi ernannt. (Wikipedia)

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65,--  Bestellen
56390AB.jpg EDIKTE.– XAVER, Prinz von Polen und Litauen, Herzug von Sachsen etc.: STEUER – EDIKT VOM JUNI 1765. “…die Land-Steuer-Pfennige und die Tranck-Steuer auch zur Befreiung derer unumgängliche Landes-Bedürfnisse gnädigst acceptort werden.″ Dresden, 13.6.1765. 34 x 21 cm. 8 Bl. auf Hadernbütten mit gestochenen Majuskeln unterzeichnet von Rudolph Graf von Bünau, Gottlieb Wilhelm Rabener, Carl Franz Romanus, Christian Wilhelm von Nitzschwitz,. feines Ex.

Franz Xaver Albert August Ludwig Benno von Sachsen und Polen, Graf von der Lausitz (* 25. August 1730 in Dresden; † 21. Juni 1806 in Zabeltitz); aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Prinz von Sachsen und Polen sowie Regent (Administrator) des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768.
Nach dem Tode seines älteren Bruders, Kurfürst Friedrich Christian, der nur 74 Tage regiert hatte, übernahm Prinz Franz Xaver gemeinsam mit seiner Schwägerin Maria Antonia, der Witwe des Kurfürsten, die vormundschaftliche Regentschaft für seinen minderjährigen Neffen Friedrich August III. und führte die aufklärerischen Reformen seines Bruders fort, auch als Rétablissement (Kursachsen) bekannt.
Franz Xaver leistete im Oktober 1765 gegen den Widerstand der Kurfürstenwitwe, infolge des am 11. April 1764 zwischen Preußen und Russland abgeschlossenen Paktes, nur noch formellen Verzicht auf die polnische Krone gegenüber König Stanislaus II. August Poniatowski. Im selben Jahr gründete er die Bergakademie Freiberg.
Die von Franz Xaver nach dem Vorbild Preußens eingeleitete Heeresreform stieß bei den Landständen insbesondere wegen der hohen Kosten auf heftige Ablehnung.
Die vormundschaftliche Regentschaft für den minderjährigen Kurprinzen endete entsprechend den Regelungen der Goldenen Bulle von 1356 mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres im Dezember 1768.
Am 9. März 1765 heiratete Franz Xaver in morganatischer Ehe die Hofdame seiner Schwägerin, Clara Maria Spinucci, die 1767 zur Gräfin von der Lausitz erhoben wurde. Ab 1769 lebte Franz Xaver in Frankreich (Comte de Lusace = Graf von der Lausitz), das er mit Beginn der Französischen Revolution verließ. Nach weiteren Jahren in Rom kehrte er nach dem Tod seiner Gemahlin nach Sachsen zurück und lebte zurückgezogen auf Schloss Zabeltitz.
Am 30. September 1759 wurde er von König Ludwig XV. zum Lieutenant-général des armées du roi ernannt. (Wikipedia)

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65,--  Bestellen
EHLERT, Hans + EPKENHANS, Michael: (Hrsg.) Militärische Reformer in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Potsdam (Forschungsamt), 2007. Gr. 8°. 80 S. ill. OKart. wie neu. = Potsdamer Schriften zur Militärgeschichte, Bd. 2.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
49914AB.jpg EHLERT, Hans + HEINEMANN, Winfried: (Hrsg.) Nationalstaat, Nationalismus und Militär = Nation state, nationalism and the military. XXXII. Internationaler Kongress für Militärgeschichte, 20. – 25.8.2006 Potsdam. Commission Internationale d’Histoire Militaire, Deutsche Kommission für Militärgeschicht dreisprachige Ausgabe: deutsch, englisch, französisch. Potsdam (Forschungsamt), 2007. Gr. 8°. 566 S. mit zahlr. teils farb. Bildern. ill. OKart. wie neu. = XXXII. Kongress für Militärgeschichte.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
43453AB.jpg EHREN-RANGLISTE DES EHEMALIGEN DEUTSCHEN HEERES.– Auf Grund der Ranglisten von 1914 mit den inzwischen eingetretenen Veränderungen. Hrsg. vom Deutschen Offizier-Bund. Neudruck der Ausgabe Berlin 1926. 1. Bd. (von 2). Osnabrück (Biblio), 1987. XVII, 650 S. dunkelweinroter OLn mit Goldprägung. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild und Stempel).

Schlagwörter: Armee, Militär, Militaria, Militaria, Preußen, Sachsen

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30,--  Bestellen
EHRHART, Hans-Georg / JOHANNSEN, Margret: (Hrsg.) Herausforderung Mittelost: Übernimmt sich der Westen? Baden-Baden (Nomos), 2005. 267 S. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Rückenschild, Stempel). = Demokratie. Sicherheit. Frieden. Bd. 176.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
64028AB EINZELPROBLEME POLITISCHER UND MILITÄRISCHER FÜHRUNG.– Mit Beiträgen von Boog, Allmayer-Beck, Kraus, Messerschmidt, Opitz, Peball. Herford (Mittler), 1981. 132 S. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild). = Vorträge zur Militärgeschichte, Bd. 1.

EA.

Schlagwörter: Militaria

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5,--  Bestellen
56004AB.jpg ELSASS.– DEISENROTH, Karlheinz: Oberelsaß und südliche Vogesen. Militärgeschichtlicher Reiseführer. Hamburg (Mittler), 2000. 206 (2) S. mit Abb. OKart. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild).

EA.

Schlagwörter: Militaria

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20,--  Bestellen
61445AB.jpg ENGELS: Das militärische Verkehrswesen der Gegenwart. Berlin (Mittler), 1902. Gr. 8°. 37 S. + 2 Übersichtsskizzen. OHLn. Ordnungsgemäß aus Bundeswehrbeständen ausgesondertes Bibliotheksexemplar (Stempel, Rückenschild).

seltene EA.

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35,--  Bestellen
Einträge 521–530 von 1462
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