Napoleon
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Beschreibung Gesamte Buchaufnahme |
Preis EUR |
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2. Bataillon der CHASSEURS DES MONTAGNES (Gebirgsjäger) des Departements ARIÈGE.– Brief des Verwaltungsrats der Einheit, die aufgestellt worden war, um die spanisch-französische Grenze zu schützen, an den Kriegsminister Clarke, Duc de Feltre in Paris. JACA (Spanien), 10.11.1810. 24 x 18 cm. 2 S. auf Hadernbütten Doppelbogen mit schönem gestochenem Briefkopf. etwas stockfleckig.
Sie schicken ihm drei Pensionsgesuche, von Jean Basset, Robert Hauteguerre und Mathieu Pons. Die drei wurden beim 3. Korps der Armée d’Espagne verwundet und vorläufig auf Genehmigung des Divisionsgeneral PILLE nach Hause geschickt, um die Entscheidung des Kriegsministers abzuwarten. Verschiedene Signaturen: SALES, Capitaine; GARDEL; GIMIÉ (?); BRAYER; LANOUX, etc. |
80,-- | ||
22. REGIMENT der KAVALLERIE.– Bescheid des Verwaltungsrates der Einheit, dass der Reiter Joseph Alazard ab dem 1. Vendemiaire Jahr VII keinen Sold mehr erhält, da er aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert wurde. Paris, 22.9.1798. 34 x 23 cm. 1 Seite auf Hadernbütten mit Wasserzeichen und dem Regimentsstempel. gute Erhaltung.
Unterzeichnet von Jean-Baptiste Gilet (Chef de brigade), Capitaine Antoine-henry Thibaudier, Capitaine Joseph-Claude Giroux u.a. |
35,-- | ||
7. REGIMENT DER CHASSEURS À CHEVAL.– Dienstbescheinigung des Verwaltungsrats der Einheit für den Chasseur Jean Baptiste Michel Vassard, geboren 1785 in Marcilly-sur-Seine (Marne). DIJON, 18.4.1800. 33 x 22 cm. Handschriftlich ausgefüllter Vordruck auf Hadernbütten mit Vignette und Stempel. Kanten leicht bestoßen, sonst gut.
Mit den Unterschriften von Leutenant Michelon, Capitaine Crotel, der bei der Verteidigung von Danzig am 3.3.1813 verletzt wurde, Rabau Richemont, Unterleutenant Richaux, der sich in der Liste der Verletzten findet ebenso wie Leutenant Planton. |
80,-- | ||
ALLAIRE, Julien Pierre (Saint-Brieux 1742 – 1816), Agronom: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift an den Bürger Cochin. Paris, 16.8.1801. 22 x 18 cm. 3 S. Hadernbütten mit Wasserzeichen und fein gestochenem Briefkopf.
Verfasser war einer der Generalverwalter der Wälder. |
40,-- | ||
ANDREOSSY, Antoine Francois (Castelnaudary 1761 – Montauban 1828). General der Artillerie 1797 (bestätigt 1798): Eigenhändiger Brief mit Unterschrift als Stabschef der Armee und Stellvertreter des Major-Generals Marschall Berthier an General CAFFARELLI. Brünn, 26.11.1805. 22 x 18 cm. 2 S. auf Doppelbogen mit dem gedruckten Kopf der „Grande Armée“ und dem Wasserzeichen eines auf einer Kugel stehenden Menschen. mittig gefaltet.
Verfasser war Comte de l’Empire 1809. Armée d’Italie 1794, in Arcole, Armée d’Angleterre 1798, Armée d’Orient 1798, Stabschef von Bonaparte am 18. Brumaire, Generaldirektor des Depot de la Guerre 1802, Botschafter in England 1803, Grande Armée 1805, Gesandter in Wien 1806, Gouverneur von Wien 1809, Botschafter in Konstantinopel 1812. |
200,-- | ||
ARMEE DES ALPES.– Inspektion der Militärhospitäler.– Hospital von ARCQ / ARC, revolutionnärer Ortsname von SAINT-JEAN-DE MAURIENNE (Savoie). Protokoll einer Sitzung der Inspektoren der Militärhospitäler, Kasernen und Gefängnisse der Armée des Alpes und der Armee d’Italie, zusammen mit den sie begleitenden Kommissaren Collet und Salomon, den Chefs des Sanitätswesens der Armee des Alpes (Faye, Arzt; Lacour, Chirurg; Castagnoux, Apotheker), dem für das Hospital von Arcq zuständigen Kriegskommissar, den Leitern und Mitarbeitern des Hospitals. Angebunden: Hospital von TERMIGNON. Abschrift eines Protokoll einer Sitzung der Inspektoren der Militärhospitäler, Kasernen und Gefängnisse der Armée des Alpes und der Armee d’Italie MORIN und HEURTELOUP, zusammen mit: Joseph Bernard Flaudin, Esprit Joseph Flaudinet, beide Verwaltungsbeamte der Stadt; den Chefs des Sanitätswesens der Armee des Alpes (Jean Pierre Rigoulet, vorübergehend Kommandant; Faye, Arzt; Lacour, Chirurg; Castagnoux, Apotheker); den Leitern und Mitarbeitern des Hospitals. Arco + Termignin, 1794. 28 x 19 cm. 19 S. auf Hadernbütten Doppelbogen. gute Erhaltung.
Mit ausführlichen Beobachtungen zum Militärhospital von Arcq. Unterzeichnet für die Richtigkeit der Abschrift von MORIN und HEURTELOUP. Mit ausführlichen Beobachtungen zum Militärhospital von Termignon. Unterzeichnet für die Richtigkeit der Abschrift von MORIN und HEURTELOUP. |
100,-- | ||
ARMEE DES COTES DE BREST.– 11. BATAILLON des Departements Manche.– Bescheinigung des aktiven Dienstes für Jean Le Bédel, geboren in Perriers(-en-Beauficel, Dep. Manche). Unterzeichnet vom Verwaltungsrat der Einheit. PORT-BRIEUX (revolutionärer Ortsname von SAINT-BRIEUC, Dep. Côtes-d’Armor), 12.6.1794. 26 x 19 cm. Handschriftlich ausgefüllter Vordruck auf Hadernbütten mit schöner Vignette mit der Devise Vive la montagne (″Es lebe der Berg!“), weiterhin Guerre aux Tyrants. Papier lichtbedingt gebräunt.
Zahlreiche Signaturen, darunter der Kommandant LESCAUDEY. LESCAUDEY, Casimir-Honoré-Louis (Périers 1773 – gefallen in Spanien 1812). Chevalier de Manneval 1810. Chef des 11. Bataillon de la Manche am 16. November 1793. 1801 Kommandant des 1. Bataillons der Chasseurs francs de l’Ouest, 1809 Major des 103. Regiments des Linieninfanterie, Grande Armée 1805-1807, verwundet bei Eylau, dann in Spanien, wo er am 15. Oktober 1812 bei Mina in der Nähe von Pamplona getötet wurde. |
80,-- | ||
ARMEE DU RHIN.– REED, Jean Joseph Edouard (Gravelines 1739- Béthune 1819), General der Revolution: Brief mit Unterschrift als Kommandant der 6. Division an General BOILLAUD in Vesoul. Besancon, 27.10.1793. 33 x 21 cm. 1 S. auf Hadernbütten mit Wasserzeichen. gefaltet
Der Verfasser teilt mit, dass die Offiziere Guyot und Loyarbe abgesetzt wurden und bittet ihn, diese Anordnung zu vollstrecken und deren Stellen neu zu besetzen. |
50,-- | ||
AUBERNON, Philippe (Antibes 1757- Paris 1832): Eigenhändiger Brief mit Unterschrift an die Bankiers Alexis und Antoine Regny in LYON. Paris, 16.12.1800. 25 x 19 cm. 1 S. auf Hadernbütten mit Wasserzeichen und Kopfdruck. gute Erhaltung.
Verfasser war Commissaire Ordonnateur en chef (Oberzahlmeister) und später Inspecteur aux Revues (Inspektor für die Truppenmusterungen). Diente in den Kriegen der Revolution und des Kaiserreichs, in Italien, Holland, Illyrien und Deutschland. Nach General Scherer hatte er Anteil am Sieg der Franzosen in der Schlacht von Loano, General Joubert nannte ihn den „Vater der Soldaten“ und Bonaparte wollte ihn immer bei sich haben. |
40,-- | ||
BERTRAND.– PYBUS, W. H., Professor für Mechanik in Manchester (England): Eigenhändiger Brief mit Unterschrift an den Comte BERTRAND in CHATEAUROUX. MANCHESTER, 15.10.1825. 22 x 19 cm. 4 Seiten auf Hadernbütten mit Wasserzeichen mit schwarzem Lacksiegel und diversen postalischen Vermerken und Stempeln und Blindstempel. gute Erhaltung.
Der Text ist etwas schwer verständlich, in einem seltsamen Französisch. Offenbar handelt es sich bei dem Adressaten um den General Comte BERTRAND, einem der treuesten Freunde Napoleons, dem er helfen möchte. Pybus hatte einige Jahre in Genf gelebt und dort eine Uhrmacherei besessen. |
80,-- | ||
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